The day we met-Always?

Mutter,Vater,Kind?

An diesem Morgen war sie schon früh zu einem Tatort gerufen wurden. Nun stand sie hier, inmitten von Bäumen und Büschen. Der Geruch von verrottetem Fleisch stieg ihr in die Nase und löste ein für sie völlig fremdes  und überraschend neues Gefühl von Übelkeit in ihr aus. Sie atmete tief durch und wagte sich näher an die Leiche heran. Ihre Nase brannte. Plötzlich überkam sie eine Woge von Schwindel. Sie lehnte sich an einen Baum und schloss für einige Sekunden die Augen. Sie war froh, dass sie niemand beobachtete da jeder in seine Arbeit vertieft war, doch als sie die Augen wieder öffnete erstarrte sie. In den letzten drei Wochen hatte sie Krampfhaft versucht ihn aus ihrem Leben zu verbannen und beinahe wäre ihr das auch gelungen, doch nun stand er vor ihr. "Rick was machst du hier?!" , presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. "Ich... Der Bürgermeister schuldet mir noch einen Gefallen und darum darf ich dir jetzt bei den Ermittlungen über die Schulter schauen aber das ist jetzt erstmal unwichtig. Ich habe dich beobachtet. Geht's dir gut? Kann ich dir Irgendwie helfen?" Er sah sie besorgt an. "Ich will deine Hilfe nicht!" Sie löste sich von dem Baum und machte einen Schritt vorwärts. Ihr wurde für einen Moment schwarz vor Augen, sie taumelte und fiel. Sie war darauf vorbereitet auf dem harten Waldboden zu landen, doch Castle reagierte schnell. Sofort stürzte er zu ihr und fing sie auf. "Soso du willst meine Hilfe also nicht?" Ein leichtes grinsen umspielte seine Lippen. Sie seufzte. "Okay... Vielleicht will ich deine Hilfe doch..." Sie fühlte sich in seinen Armen geborgen und sicher, doch das würde sie niemals zugeben. Er lächelte. "Ich bring dich nach Hause und mach dir einen Tee." Sie nickte bloß und schloss wieder die Augen als ihr wieder schlecht wurde. Er strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr und stützte sie zu ihrem Wagen. Er half ihr ins Auto und fuhr sie nach Hause. Dort angekommen legte er sie auf die Couch, machte ihr einen kalten Umschlag und brachte ihr eine Tasse Tee. Er setzte sich neben sie und strich ihr übers Haar. "Danke." , hauchte sie. "Always." Er lächelte.
Wiederholt sprang Kate plötzlich auf und sprintetet ins Bad wo sie sich dann übergeben musste. Immer wieder war er ihr hinterher gelaufen und hielt ihr die Haare zurück während er ihr beruhigend zu sprach. Er brachte sie zurück auf die Couch und deckte sie zu. "Ich bin gleich wieder da. Versuch etwas zu schlafen." Sie nickte und schloss die Augen. Er machte sich auf den Weg in die Drogerie. Er hatte einen Verdacht. Ob ihm dieser Verdacht gefiel, dass wusste er noch nicht. Nachdem er seinen Einkauf erledigt hatte ging er zurück zu Kate. Sie war wach und starrte Löcher in die Luft. "Hey." Er kam zu ihr und setzte sich neben sie. "Hey. Wo warst du?" Sie sah ihn fragend an. "Ich glaub ich weiß was mit dir ist." Er holte einen Schwangerschaftstest aus seiner Tüte und gab ihn ihr. Ihre Augen weiteten sich, ihr Körper spannte sich an. "Nein! Das... Gott bitte nicht!" Tränen stiegen ihr in die Augen. Er nahm sie in den Arm. "Shhh. Du machst den Test und ich warte hier okay?" Sie bliebt noch eine Weile in seinen Armen dann hauchte sie "okay" und ging zitternd ins Badezimmer um den Test zu machen.
Nach einigen Minuten stand das Ergebnis fest. Stumm starte sie den Test einfach nur an.

Hey Leute!
Sorry erstmal dass so lang nichts kam,aber ich hatte in letzter Zeit echt viel Stress. Ab Freitag kommt wieder mehr da ist nämlich Notenschluss :)
Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel. Schreibt mir eure Meinung in die Kommis.
Glg Shana💗🌸