Traum oder Wirklichkeit Mein erscheinen auf der Erde

Mein erster Flug

Irgendwann im Sommer, als ich vollkommen vom Glück über meine kleinen Freunde jeden Tag genoss, stand er plötzlich in der Tür. Mein Vater. Ich ahnte nur, dass es für mich nichts gute bedeuten konnte und rannte zu meinen Freunden in den Hühnerstall und fing sofort an zu weinen. Er wollte mich abholen nach Hause. Ich wollte nicht. Ich wollte bei meinen Freunden bleichen. Vor allem dem Stichling dem ich vertraute.

Irgendwann, kam meine Oma mit meinem Vater zu mir und holten mich ins Haus. Mein Vater lächelte damals viel mehr und er sagte nur: Na Janek, wir fahren jetzt nach Hause, du bist ja bald wieder hier. Meine Oma schaute mir in die nach ihrer Aussage Murmelaugen und lächelte. Immer dieser Blick. Den kennen glaube ich alle, den man niemals vergisst.

Und schwupp, da war ich zu Hause. Mein älterer Bruder hatte eine große Tasche in die er Bücher und eine Mappe legte. Er wollte in die Schule kommen. Ein paar Tage später ging meine Mutter mit mir und meinem kleinen Bruder, der so einfach meinen Kinderwagen fuhr, die Straße entlang durch das Dorf. Über eine Eisenbahnbrücke immer gerade aus. Und dann sah ich es. Ein Schloß. Da stand eine Frau die schon wartete und uns hinein begleitete. Dort waren viele Kinder die spielten und sie führte und in einen Raum wo sie mir einen Kleiderhaken zeigte mit einem Ring darauf. Ich sollte in den Kindergarten. Meine Mutter unterhielt sich mit der Frau noch und ich dachte an meine Freunde bei meinen Großeltern. Irgendwie habe ich den Wortfetzen heute noch im Ohr: Sie brauchen noch eine Bestätigung vom Arzt und dann kann er kommen.

Ein paar Tage später saß ich im weißen Raum und ein älterer Mann wollte mir immer in den Mund schauen was ich dann auch zuließ.

Irgendwie hatte sie gesagt wenn ich beim Arzt war kann ich dort hin. Zu Hause wieder angekommen war mir langweilig und ich beschloss, in den Kindergarten zu gehen. Meine Mutter hat nicht gemerkt wie ich aus dem Haus ging und ich machte mich alleine auf den Weg. Draußen ging ich an der alten Kastanie vorbei zur Straße und dann die leicht ansteigende Straße hinauf zum Schloß. An der Eisenbahnbrücke blieb ich stehen da ich schon aus der Entfernung eine Rauchfahne da. Ein Zug mit Dampflok. Wer als Kind diesen Geruch einmal in der Nase hatte vergisst ihn nie. Aus dem Grund gibt es heute bestimmt so viele Eisenbahnfreunde. Das ist eine schöne Kindheitserinnerung.

Als der Zug wieder weg war, setzte ich meinen Weg zum Schloß fort. Nachdem ich noch ein Stück die Straße entlang gegangen bin hörte ich einen Schrei. Und irgendetwas erinnerte mich sofort. Ich schaute sofort nach oben und da war er. Mit ausgebreiteten Flügeln, schwebend in einer Kreisbewgung kreiste er über mir. Na mein Freund möchtest Du wie in alten Zeiten mit mir fliegen kam es von oben. Und ich war so aufgeregt.

Und der Geist des Greifvogel verband sich sofort mit meinem und ich flog. Ein unbeschreibliches Gefühl der Schwerkraft zu entfliehen und zu gleiten und zu sehen. Ich sah mich unten mit meinem gelben Pulli und grünen Hosen stehen. Es ist unglaublich schön, alles zu sehen aus der Höhe. Die Autos, die Menschen Traktoren auf den Feldern, die Bäume von oben. Und da waren sie, meine Fragen. Wie hast Du mich gefunden und warum geht das mit dem fliegen und wirst Du mein Freund bleiben und und und. Tausend Fragen. Ich habe Dich beobachtet und wußte dass du dich mit mir verbinden kannst. Vor langer Zeit konnten es die Menschen auch. Alle fragte ich? Nein, nicht alle aber viele. In Ägypten in den nordischen Ländern in Amerika und Asien. Die Falkenmenschen sie können es und Du bist einer von ihnen. In vielen Schriften auch in Märchen sind sie beschrieben. Sie sind die sieben Himmelsboten der Pleiaden und stehen in direkter Verbindung zum Sonnengott Lugh in Europa, Horus in Ägypern uns so weiter. Laut dieser Prophezeiung soll auch eine neue Zeit anbrechen, wenn Adler und Kondor wieder zusammen fliegen und wieder wie Brüder zueinander sind. Wenn diese Zeit gekommen ist, wo der der Adler des Nordens mit dem Kondor des Südens zusammentrifft und beide miteinander fliegen, dann - so heißt es - entdecken die Menschen die Liebe zur Natur und die Verbundheit allen Lebens wieder, kommen in Frieden mit sich selbst und anderen und kehren zum Ursprung zurück So glitten wir in einem weiten Bogen auch über das Schloß wo ich hin wollte. So. Geh wieder in Deinen Körper zurück und denke immer daran das Du Dich mit mir in Verbindung setzen kannst. Ich werde das bestimmt nicht vergessen das verspreche ich. Ein versprechen welches ich wieder für lange Zeit vergaß.

In meinem Körper wieder angekommen stand ich noch eine Zeit da und wollte wieder zurück in die Luft. Es ging nicht. Der Greifvogel war davon geflogen. Also setze ich meinen weg zum Schloß fort. An einem großen vorbei stand ich dann davor öffnete die Tür und vekündete froh der Frau, die mich schon letzes mal begrüßt hatte: Der Arzt hat gesagt ich darf und nun bin ich da. Totales entsetzen bei der Frau. Wo kommst Du her weiß Deine Mutti, das Du hier bist. Du sollst am Montag kommen. Wer ist Montag dachte ich Montag ist doch immer?. So setzte sie mich zu den anderen Kindern die sich freuten mich zu sehen und bekam etwas zu essen und zu trinken. Als ich fertig war stand meine Mutter in der Tür. Sie sah nicht glücklich aus aber irgendwie erleichtert. Irgendwie hatte ich auch den Eindruck das hinter ihren Augen ein lächeln zu sehen war. Komm, wir gehen nach Hause. Nächste Woche darfst Du hierher. Ich kann mich erinnern das ich immer wieder nach oben gesehen habe und auf die Frage was ich suche, erzählte ich die Geschichte mit dem Fliegen meiner Mutter. Ich weiß, Tief in ihr hat sie es verstanden den sie lächelte, obwohl ich weggelaufen bin.

und es st wieder da:

VON LIEBE GETRAGEN, DIE EINZIGE SPRACHEN, DASS LIED DER ALTEN ZEIT. VERBINDET DAS NEUE, FALKE UND KONDOR STEHEN BEREIT, DER FLUG DER ALLE WELTEN UND MENSCHEN VEREINT.

AMOR DE NACIMIENTO, el único idioma, el canto de ANTAÑO. Conecta el NUEVO, Hawk y CONDOR están listos, el vuelo de todos los mundos y ciudadanos de los Estados.

Für einen lieben Menschen; meinem Kondor