7. Der neue Mitschüler

41 4 0
                                    


Im Rasen liegend öffnete ich die Augen und sah, dass viele Schüler um mich herum standen. Alle sahen mich an, als wäre ich ein Wesen aus dem Himmel, was natürlich nicht stimmte. Sie begannen mich mit fragen zu überrumpeln, aber ich schaute sie nur verwirrt an.
Zum Glück bin ich nicht die einzige, die sich nicht erinnern konnte, was passiert war. Irgendwie machte mich das trotzdem nicht glücklich.
Unser Lehrer ließ Retter zu uns kommen, die uns dann alle nach Hause brachten.
"Ich bin wieder da!",
rief ich ins Haus, als ich die Tür auf riss und über die Füße meines Bruders stolperte. So tollpatschig wie ich war, fiel ich natürlich und umarmte meinen geliebten Boden mit einem schmerzhaften Bauchlandung.
Lachend umarmte mich Toma, doch fing dann an zu weinen.
"Was-Warum weinst du, hätte ich etwa nicht zurück kommen sollen, Toma?!"
Als ich das sagte fing er schluchzend an zu erzählen:
"Als ich erfahren habe das euer Bus ein Unfall gehabt haben soll und mysteriöserweise unbeschadet unterhalb einer Klippe stand dachte ich, dass ich dich nie wieder sehen würde. Ich möchte das du nehmlich für immer bei mir bleibst. "
"Ich werde für immer bei dir bleiben und dich beschützen, dass verspreche ich dir."
Ich sagte dies mit einem liebevollen lächeln das dabei meine Lippen zierte.
Danach knuddelte ich Toma noch ein mal richtig durch, was ihm anscheinend gefiel, und ging zu meinen Eltern die gerade im der Küche das Abendessen machten und freudig auf mich warteten.
" Zum Glück lebst du noch. Du kannst dir gar nicht vorstellen was ich mir für sorgen gemacht habe!"
Viel viel meine Mutter mir um den Hals.
" Da hast du recht, denn ich dachte auch ich würde sterben, aber eine himmlische Kraft muss uns gerettet haben."
Nach dem Abendessen ging ich in mein Zimmer und schlief kurz darauf ein.
Am nächsten Morgen entfuhr mir beim aufwachen ein seufzter weil etwas schweres auf mir lag. Ich wollte das schwere genervt von mir werfen als ich sah das es Toma war der friedlich an mir angelent schlief.

(Shiho 2 Jahre später)

" Aufstehen Schwesterherz es ist morgen."
Weckte Toma mich mit einem Lächeln.
Ich dachte mir: in den letzten 2 Jahren ist Toma irgendwie bei mit ins zimmer eingezogen und Mama und Pap's haben sogar mein Bett vergrößern lasse.
Egal dann muss ich wohl aufstehen. Gerade als er mich wider ärgern wolte wuschelte ich in seinen Haaren und wir standen auf.
" Ich gehe jetzt mal zur Schule. "
" Ok ich komme später nach."
Rief mir Toma hinter her.
Nach dem ich in der Schule angekommen war ging ich gleich auf Fukumi zu.
" Sag mal hast du heute nach der Schule Zeit?"
Fragte sie lächelnd.
" Natürlich für dich doch immer wieder."
Sagte ich und dachte das mein Herz gleich vor Freude einen Sprung machen würde.
" Weißt du was Shiho, ich hoffe das wir langsam mal einen aktraktiven jungen in die Klasse bekommen, ansonsten verkauer ich hier noch."
Als sie das sagte setzte sie sich auf ihren Tisch, dabei stimmte ich ihr zu und wir lachten noch eine weile.
Als es dann zum Unterricht klingelte setzten wir uns auf unsere Plätze und der Lehrer kam herein.
" Also wir haben einen neuen Mitschüler. Bitte komm doch herein und stell dich mal vor."
Als sich die Tür öffnete kam ein Wind Stoß in die die Klasse. Geschockt riss ich meine Augen auf als ich sah das ein Junge mit blond schimmernden Haaren die Klasse betrat.

Tut mir leid das das Kapitel so kurz ist. Aber ich bin glücklich das ich es doch noch geschafft habe eins heraus zu bringen. Ich hoffe dann das ich es schaffe nach den Sommerferien wieder regelmäßig Kapitel hoch zu laden.
Und schaut mal bei addtwthapen vorbei, ich finde sie hat auch ganz tolle Geschichten.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 25, 2016 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Träume dein Leben Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt