Ich öffne meine Augen. Wo bin ich? Schockiert sehe ich mich um. Ich liege in einen Bett, dennRaum in dem ich mich befinde, habe ich noch nie in meinen Leben gesehen. Zögernt stehe ich auf und schaue mich weiter um. In dem Raum befindet sich ein großes Bett ein Schrank, ein Fernseher und sonst nicht. Trotz das er so schlicht gehalten ist, ist er doch schön. Langsam gehe ich in richtung Tür die sich neben dem Schwarzen Schrank befindet. Ich öffne sie, und stehe in einen Flur. Der Geruch von Pfannkuchen steigt mir in die Nase. Ich öffne eine Tür die direkt gegenüber des Zimmers war eo ich eben noch drinne war. Als ich die Tür geöffnet habe stehe ich in einer Küche. Ich kann nicht glauben was ich sehe, Emrah steht an dem Herd und macht Pfannkuchen. Oh Gott, wie bin ich hier her gekommen?! Ich kann mich einfach mal an gar nichts mehr erinnern.
,,Guten Morgen." Emrah lächelt zu mir.
,,Wie bin ich hier her gekommen?"
,,Weißt du das echt nicht mehr?"
,,Sonst würde ich dich nicht fragen!"
,,Chill, setzt dich ich habe Frühstück gemacht."
,,Wie soll ich denn bittesehr gechillt bleiben? Ich wache Morgens in deinen Bett auf und du willst mir nicht sagen wieso und bist dabei auch noch tiefsten endspannt!"
,,Schrei hier nicht so rum Mia! Ich hätte jeden grund auf dich sauer zu sein! Ich meine wer von uns beiden hat sich gestern zu Gekifft und ist dann umgekippt?!"
,,Jetzt laber keine scheiße!"
,,Wieso sollte ich dich anlügen?"
,,Und wenn es stimmt, WIESO GIEBST DU MIR WEED?!" Ich verliere die beherrschung und laufe auf Emrah zu und will ihn schubsen was nicht so ganz klappt da er einfach nur an der selben stelle steht und mich wütend anschaut.
,,Was denkst du denn von mir? Ben hat es dir gegeben und nicht ich!"
Emrah schiebt mich zu seite und geht ins Wohnzimmer und lässt sich dann auf das Sofa fallen. Ich laufeihm hinterher und will ihn gerade anschreien. Doch als ich vor ihm stehe griege ich kein Wort mehr raus. Ich schaue ihn an und bekomme ein gribbeln im Bauch.
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Emrah hat Braune Haare und Braune Augen. Viele denken Braune Augen seien langweilig, aber seine nicht. Sie haben einen Schocko braunen Ton. Ich könnte mich inmer wieder in ihnen verlieren. Emrah hebt denn Kopf und schaut mich an.
,,Versprich mir das du es nie wieder machst!"
,,Ich verspreche es."
Er steht auf und drückt mich Sanft in gegen seine Brust. Er legt seinen Kopf an mein Ohr.
,,Mia, ich habe mich in dich verliebt."
Als er diese Worte sagt, löse ich mich schnell auf der Umarmung und sehe ihn an. Mir steigen Tränen in die Augen. Was ist wenn dar durch unsere Freundschaft kaputt geht?
Emrah kommt ein weiteres mal auf mich zu und legt seine Hände auf meine Wangen.
,,Lass es mich dir beweißen, das ich nur dich will"
Er kommt mit seinen Lippen näher. Unsere Lippen sind nur noch ein paar Zentimeter von ein andere entfernt. Mir fließt eine Träne über die Wange. Plötzlich wird die Tür vom Wohnzimmer in dem wir uns befinden, aufgerißen. Emrah löst sich schnell von mir und stellt sich beschützend vor mich. Ich schaue an ihm vorbei und sehe in das Gesicht einer älteren Türkischen Frau, ich vermute es ist seine Mutter. Sie schaut Sauer zu Emrah und mir und lässt die Tüten, die sie in der Hand hatte auf denn Boden fallen.
,,Du nicht mehr mein Sohn bist! Sie nicht Türkin!"
Emrah legt seine Hand um meine Hüfte. ,,Du kannst mich mal! Ich mache mit dem Mädchen was mit dem ich es will und nicht wie es dir passt!"
Ich entferne Emrahs Hand von meiner Hüfte renne ich sein Zimmer, ziehe mir schnell meine Hose an die auf denn Boden liegt und schnappe mir dann meine Schuhe und renne aus der Wohnung. Emrah uns seine Mutter schreien sich immer noch an.
