Kapitel 6

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-Sicht von Caleb-
"Was hat dein Vater den vor",fragte sie neugierig. Innerhlich stöhnte ich auf. Dieses Mädchen war zu neugierig. "Also mein Vater will die Welt regieren und alle Leute versklaven und sie dazu zwingen zwangsarbeit zu machen",sagte ich. Ihre Augen weiteten sich als sie realisierete was ich von mir gab. Ich war selbst nicht warum ich hab ihr dies Erzählt hatte. Das müsste daran liegen das Ich ein Halbengel bin. Es verwirrt mich,weil ich Engel er eigentlich nicht ausstehen kann genau wie ich Angel nicht ausstehen kann aber ich kann mich nicht selbst hassen? Das geht doch nicht. Das was mein Vater vor hat ist echt grausam. Ich muss ihn mit Angel zusammen aufhalten. "Angel alles okay?"fragte ich. "Ja alles gut ich muss nur gerade verkraften was du mir gerade mitgeteilt hast",sagte sie. "Ja ich bin auch nicht gerade begeistert davon",sagte ich. Sie nickte mir zu und ging ohne ein Wort zusagen in den Klassenraum.Ich tat es ihr gleich. Wir setzten uns auf unsere Plätze. Die Stunde zog sich wie ein Kaugummi. Als es nach einer Ewigkeit gongte standen alle auf und stürmten aus dem Raum. Ich packte Angel am Arm und zog sie zu mir. "Angel wir müssen heute um 21 uhr zurück in den Himmel fliegen wir müssen mein Vater aufhalten",schrie ich schon fast. "Caleb ich weiß nur meine Tante wird nicht wirklich erfreut sein dich zusehen",sagte sie. "Ja ich weiß aber es muss heute sein,denn wir haben nicht mehr viel Zeit",sagte ich. Sie nickte und machten uns auf den Weg zu nach Hause. Auf dem weg dorthin sprachen wir kein einziges Wort. Bei ihr Zuhause angekommen schloss Angel die Tür auf und wir traten ein. Als mich ihrer Tante erblickte erlosch Ihr Lachen im Gesicht. Ich wusste genau das sie mich nicht leiden kann aber Angel ist meine Einzige Hoffnung damit sie mein Vater aufhalten kann und sie ist die stärkste von allen. So mit wäre es kein Problem für sie. Aber sie zu überzeugen war nicht einfach.Als wir fertig waren uns gegenseitig anzugiften begaben wir uns beide in Angels Zimmer. Sie packte alles mögliche ein was nützlich sein könnte. Ich blickte zu Angel und musterte sie erstmal. Sie war wunderschön,ihr Körper ist so zierlich und sie besitzt eine gute Figur. Wie konnte ich das früher nicht bemerken. Ich weiß das klang echt wie eine Pussy aber diese Worte mussten mein Mund verlassen.Als sie fertig war mit Packen verließen wir ihr Zimmer und gingen die Treppen hinunter.Unten angekommen verabschiedete sie sich von ihrer Tante und marschierten aus der Haustür hinaus und flogen in den Himmel.Was uns da erwartete hätte ich im Leben nicht gedacht.

[#feedback? Hier ist das Kapitel aus Caleb sicht ich hoffe euch gefällt es tut mir leid das es so spät kommt aber ich hatte nicht wirklich Zeit zu Schreiben]

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