Sky Vs Hell

Kapitel 15

-Sicht von Angel-
Zu meinem erstaunen konnte ich endlich meine Augen öffnen, allerdings sah ich nicht alles scharf sondern einiges war auch unscharf.  Neben mir bewegte sich jemand. Ich sah vorsichtig auf und bekam sofort Tränen in meinen Augen ,den vor mir saß kein anderer als Caleb.  Er hielt meine Hand und guckte starr auf sie herab, als würde gleich etwas spannendes mit ihr passieren. Mein Mund öffnete sich und  ich wollte etwas sagen doch ich brach kein Wort heraus. Also versuchte ich Caleb ein Zeichen zu geben, damit er weiß das ich nun wach bin. Ich drückte einmal seine Hand und schon lag sein Blick auf mir. Auf sein Gesicht huschte ein Lächeln und seine Mundwinkel zuckten leicht nach oben. "Angel endlich bist du Wach, ich habe dich vermisst", sagte er traurig. "Hey ich bin aufgewacht und das ist wichtig, wenn ich wieder gesund bin, dann können wir dein Vater endlich mal besiegen", sagte ich. Aber als ich den Satz sagte wurde seine Miene wieder traurig und sein Lächeln verschwand. Was war nur los? "Caleb was ist los? ", fragte ich besorgt. "Angel es ist so, das mein Vater in der Zeit, wo du im Koma lagst geschafft die Erde schon zu verändern und es wird schwer sie wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Aber  in 2 Tagen darfst du raus hier und dann solltest du auch wieder fit sein. Denn als Engel heilt man schnell", sagte er. Er hatte zwar recht, aber wenn ein Engel schwere Verletzungen erleidet, dann kann dieser auch sterben, wenn er nicht rechtzeitig behandelt wird. Zu meinem Glück bin ich wieder aufgewacht und ich werde Harry sowas von in den Hintern treten bis er sich nicht mehr bewegen kann. Wie kann ein Mensch auch so herzlos sein und unschuldige Menschen das Leben zerstören. Harry ist ein kompletter Psychopath.  Das schlimmste ich konnte mich nicht erinnern was ich zuletzt zu Caleb gesagt hatte.  Immer wenn er meine Hand hielt kribbelte es ihn meinem Körper. War ich etwa ihn in Verliebt und wenn ja empfindet er das gleich auch für mich?  "Caleb ich habe niemanden mehr außer dich bitte verlass mich nicht", sagte ich. Er nahm seine Hand und legte sie auf meine Wange, dann schaute er mir tief in die Augen und kam immer näher bis ich irgendwann seine Lippen auf meinen Spürte. Ich erwiderte denn Kuss. Dieser Kuss war so sanft und voller Gefühle. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste er sich von mir. "Niemals werde ich dich verlassen  Angel ich liebe dich", sagte er.