Kapitel 17

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Pov Tora

Inzwischen war schon der nächste Morgen und ich stand gerade verschlafen in der Küche um Kaffee zu kochen, als Sara in die Küche kam.
S:Morgen
I:Morgen und gut geschlafen
S:Geht so, Aber ich freu mich auf heute

Als der Kaffee fertig gekocht war deckten wir den Tisch, bis uns auffiel,dass etwas entscheidendes fehlte: Die Brötchen. Also zogen wir uns schnell an und fuhren dann zusammen mit unseren Longboards zum nächstbesten Starbucks. In der Tür stand ein Schild Aushilfe gesucht.
Wir gingen zu der Kasse und kauften uns etwas zum frühstücken.
Ich überlegte "sollte ich es versuchen"
Ich entschloss mich dafür, wenigstens den Versuch zu waren und fragte die Kassiererin nach dem Job Angebot. Sie musterte mich kurz und rief dann die Filialleiterin. Diese kam gerade aus dem hinteren Teil des Ladens freundlich auf uns zu.
Sie stellte sich uns als Rebecca vor und nachdem wir uns einige Zeit unterhielten hatten stand es fest, ich hatte ab Mittwoch einen Job, ersteinmal Vormittagsschicht aber wenn ich studieren würde könnten wir das ändern.
Als wir wieder zu hause waren waren Elisa und Ronny schon wach und trunken gerade einen Kaffee. Wie stellten Die Brötchen auf den Tisch und frühstückten dann zusammen. Als wir fertig waren, rief ich bei meinen Eltern an und gab ihnen meine Adresse. Keine halbe Stunde später standen Sieber der Tür.
Ich stellte ihnen Elisa vor und zeigten ihnen dann das Bad mein Zimmer und die Küche bevor wir uns ins Wohnzimmer setzten. Sie wollten alles wissen, was ich bisher gemacht hatte, Also erzählte ich alles noch einmal. Als wir dann fertig waren, erklärte ich was wir heute vor hatten und da ich mich noch nicht so gut in Köln auskannte, war Elisa bereit mit zukommen. Zuerst liefen wir zum Dom und Elisa, die Geschichte studierte, wie ich erfuhr, erzählte alles was sie wusste. Danach gingen wir durch die Altstadt und dann zu Rhein. Dort setzten Worum dann in ein kleines Kaffee und meine Eltern löcherten mich wieder mit fragen.
M(Mama:Marie)
P(Papa:Peter)
M:Und weißt du schon Uwe du das alles finanzieren willst
P: Genau hast du schon einen Job und was hast du jetzt eigentlich vor?
I:Ja ich habe schon einen job Fa müsst ihr euch keine Sorgen machen
M:Bist du dir da sicher was machst du denn?
I:Ich habe einen Job im Starbucks und auch noch bei, sagen wir ner Musikargentur.
P:Musikargentur? Ist das dein Ernst, du sollst nicht singen. Du sollst etwas in deinem Leben erreichen.
I:ich erreiche doch etwas. Ich mache meine Musik und liebe es. Außerdem gibt es noch YouTube Also ich habe schon viel erreicht.
M:Ich finde dein Vater hat recht, willst du nicht irgendwas studieren um später einen anständigen Job zu bekommen.
I:Ja ich werde studieren und zwar Musik. Punkt. Uns jetzt tut es mir Leid, Sara und ich müssen noch wohin.

Ich hackte Sara am Arm und nö h bevor meine Eltern protestieren konnten,ließ ich sie mit Elisa zurück.
Ich lief mit Sarah einfach durch einen Park, bis wir uns irgendwann auf eine Bank setzten.
I:Tut mir Leid
S:Wieso es gibt nichts was dir Leid tun müsste.
I:Danke
S:Kein Problem. Frag deinen Rewi mal wo er uns treffen will
I:Er heißt Sebastian, Aber OK

Ich holte mein Handy heraus und schrieb Rewi an. Er schrieb sofort zurück und wir verabredeten uns in fünfzehn Minuten in einen kleinen Restaurant, von dem er mir die Adresse schickte. Ich gab sie in Google Maus ein und so machten wir uns auf den Weg.

Hey Leute,
Das ist wieder mal ein Kapital. Das nächste ist aus Sarah Sicht. Es kann sein dass heute noch mehrere Kapitel kommen,denn ich bin grad auf dem Weg zu einem Familienfest.
Ich kann aber nichts versprechen. Ich muss nämlich noch ein selbstgeschriebenes Lied auswendig lernen,Dasing heute Abend singen muss,Also wünscht mir viel Glück.

Eure Pina

Weg von dem ganzen Shit / Dat Adam ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt