Manu PoV:
Immer regelmäßiger kamen die Wellen und langsam gewöhnte ich mich an den Schmerz.
"Wie es scheint, wirst auch du das überleben. Na dann..." Der Blonde stand auf und ging zu meinen Füßen. "... betrachten wir doch mal das Ergebnis." Mit einer flinken Bewegung zerschnitt er mir meine Hose mit einer Scheere, die er zuvor von dem kleinen Tisch genommen hatte.
Ich lief rot im Gesicht an. Das ganze war mir ziemlich peinlich.
"Tze." Ertönte es von meinem gegenüber.
Schlussendlich zerschnitt er auch meine Boxershorts.
"Arsch hoch. Los!" zischte er mir genervt zu.
Gehorsam hob ich meinen Hintern und wie auf Signal legte er mir irgendwas untern den Arsch, so dass er oben blieb.
"Mach dich bereit." Genau während er das sagte, schob er mir irgendwas rundes in den Po.
Ich schrie auf.
Danach folgten weitere Gegenstände, die ebenfalls diese runde Form besaßen.
Bei jeder weiteren 'Kugel' schrie ich auf.
"Hör auf rum zu heulen!" meckerte TJ rum.
Ich nickte nur.
"So. Das waren Pillen. Egal was wir mit dir machen, du wirst nicht sterben können."
Wollten die mich etwas foltern?
TJ kam zu mir und blickte kalt auf mich herab. "In einer Stunde beginnt der erste Test."
Danach drehte er sich um und ließ mich nackt und gefesselt in den weißen Raum zurück.Die Tür ging auf und der Blonde kam mit einem etwas kleineren Mann zurück. Sie beide trugen die gleichen weißen modernen Sachen und der Kleine trug dazu noch einen schwarzen Mundschutz.
"Womit willst du beginnen?" fragte der Blonde.
"Wir haben die Wasserpille noch nicht getestet." antwortete der Kleinere.
Der Blonde kam auf mich zu und öffnete kraftvoll meinen Mund. "Schluck!" Er drückte mir eine kleine Kapsel in den Rachen und widerwillig schluckte ich.
"Sie sollte in Drei Minuten ihre Wirkung entfachen. Ich will, dass du dazu noch den Schlauch benutzt."
Der Blonde nickte gehorsam und ging wieder zu dem Tisch, wo er eine Art Flasche mit Wasser und einen kleinen Schlauch rausholte.
"W-was habt ihr mit mir vor?" flüsterte ich.
"Klappe!" zischte der Blonde.
"Das wirst du bald erfahren." antwortete der Kleine kalt. "Sag mir Bescheid wenn es beginnt. Ich bin solange neben an."
Der Blonde nickte gehorsam und direkt darauf verließ der Kleinere das Zimmer.Er stellte sich wieder ans Bettende und legte mir eine Art Kissen unter den Hintern wie schon zuvor.
"Ich füll dich jetzt mit Wasser." sagte er schlicht.
Ohne auf mein verzweifeltes wimmern zu achten, verbindete er alles und schob mir unsaft den Schlauch in meinen Arsch.
"B-bitte nicht. E-es tut so weh. B-bitte!" stotterte ich ängstlich.
"Das war noch nicht alles." sagte TJ kalt und öffnete den Hahn.
Ich spürte wie Wasser in mich hinein floss und ich mich immer dicker fühlte.
"N-nein... b-bitte nicht. Nimm ihn r-raus." heulte ich.
Immer mehr Wasser kam in mich.
Als ich versuchte meinen Kopf zu heben, spürte ich wie das Wasser in meinen Bauch sich bewegte und so ließ ich stöhnend meinen Kopf wieder auf die harte Matratze fallen.
Schließlich hörte es auf und erleichtert seufzte ich auf.
TJ zog den Schlauch raus und drückte schnell etwas großes und kaltes in mich hinein.
Geschockt von der Kälte dieses Gegenstandes quietschte ich auf, stöhnte aber direkt danach, als das Wasser sich in meinem Bauch bewegte.
"Das ist ein Plug. Er hindert das Wasser daran wieder raus zu fließen."
"W-wofür?" flüsterte ich.
"Rede nur wenn man es dir sagt!" zischte er wütend und klatschte mir eine. Dabei bewegte ich mich leicht und das Wasser begann wieder sich in mir zu bewegen.
"Die Drei Minuten sind fast um." murmelte TJ.
Er ging schnell raus und kam dann mit dem Typen von eben wieder.Mir wurde schwindelig. Nicht das Schwindelig, sondern eine Art hin und her Geschüttel.
Wasser sammelte sich in meiner Mundhöhle und schnell schluckte ich es runter, doch es kam wieder und so schluckte ich mehrmals hintereinander.
Das Gefühl von Wasser verbreitete sich vom Bauch in Richtung Lungen.
Verzweifelt fing ich an zu röcheln und zu schlucken.
Das Wasser kam aber immer wieder und wurde immer mehr.
Ich versuchte mich panisch aufzusetzen, aber durch die Fesseln wurde ich gehindert.
Gehetzt versuchte ich zu atmen, aber das Wasser kam sowohl aus dem Mund als aus der Nase.
Ich fing an verzweifelt zu weinen, nein eigentlich trat das Wasser nun auch aus meinen Augen.
TJ blickte kalt auf mich hinab, während der Kleinere sich interessiert das ganze anschaute und zwischendurch was aufschrieb.
Langsam wurde ich immer panischer und fing an schneller zu atmen.Immer mehr schwarze Punkte breiteten sich in meinem Blickfeld aus.
Danach holte mich die angenehme und schützende Schwärze zu sich.•°•°•°•°•°•°
Na? Wie war es dieses Mal?
Bevor ich hier dran weiter schreibe, würde ich gerne ein paar Kommentare.
Sonst habe ich das Gefühl, dass ganze lohnt sich nicht.
Außerdem muss ich noch 2 Kapitel von C&C vorschreiben bis Samstag, sonst kann ich kein Kapitel hochladen.Also lasst mal bitte Kritik oder so da.
Lg
Akehna
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Virus [GLPaddl] ✔
FanfictionManuel wacht in einem weißen Raum gefesselt auf. Er weiß weder wo er sich befindet, noch was mit ihm passieren wird. Als ihm dann zwei junge Männer in weißer moderner Kleidung etwas spritzen, wird ihm schnell klar, in was für einer Lage er sich eige...