Kapitel 11.- Weg für immer.

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Ich guckte auf die Schere und schmiss sie voller Wut auf den Boden.

Meine Hände waren übergossen von Blut und ich lehnte mich mit dem Rücken an die Wand .

Ich ließ Handabdrücke da und ich konnte es nicht fassen.

Plötzlich hörte ich ein Schlüsselklimpern aus der Haustür .

Das war meine Mutter die meine kleine Schwester in den Kindergarten gebracht hat.

Und nun leider wieder da ist.

Ich musste schnell etwas tun ! Solange sie ihren Mantel auszieht und aufhängt, die Schuhe zur Seite lag und die Schlüssel auf den Ess-Tisch lag nahm ich einer meiner Decken und lag sie über David.

Die Schere legte ich dazu. Und die andere Decke war für mich.

Ich hörte schon ein Gestampfe von ihr. Sie wollte wahrscheinlich zum Badezimmer und ich, ich muss mich beeilen.

Ich kläterte aus dem Fenster und sprang vom Dach. Zum Glück war unser Haus nicht so hoch, wie unsere Nachbar Häuser.

Ich hatte nur Socken, Eine Röhrenjenas, und ein Pulli mit einem Ausschnitt an .

Ich rannte weg ohne meine Sachen zu packen. Und frohr dabei unheimlich.

Ich wusste nicht wie es gerade Zuhause aussah... Aber ich saß auf dem Bürgerweg, nahm ein kaputten Café Becher und baht und einbisschen Kleingeld.

Ich hatte angst, dass ich eine erkältung bekomme und es dann meinem Kind nicht gut geht...

Aber ich musste durch diese harte Zeit durch..

Bis ein Wunder kam.

Mit 16 Schwanger. Hilfe !Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt