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Alex:Lasst uns mal langsam zusammen packen. Ich bekomme Hunger.

Michi:Oh ja ich auch.

Ich:Ok.

Wirstehen auf und packen die Sachen zusammen.

Alex:Felix willst du vielleicht mit essen bei uns?

Felix:Ja gerne ich muss dann nur kurz bei meinen Eltern anrufen.

Alex:Mach dir kein Stress. Wir gehen schon mal zum Auto.

Ich:Ich warte noch kurz und komme dann mit Felix nach.

Alex:Ok.

Alswir bei Alex in der Wohnung ankommen machen wir gleich essen. Bessergesagt alle nur Felix und ich nicht da ich wir beide auf der Terrassesitzen.

Felix:Wo willst du hin?

Ich:Rein und mir eine Jacke holen.

Felix:Komm wieder her du bekommst meine.

Ich:Danke aber wenn die kalt wird dann hole ich mir meine eigene.

Felix:Mir wird nicht so schnell kalt.

Alex:Helft ihr das essen raus zu tragen und den Tisch zu decken?

Felixund ich: Ja klar.

Wirholen die Sachen und gehen wieder raus. Die anderen folgen uns. Nachdem Essen räumen wir alle den Tisch ab und Felix und ich bleibendraußen, während die anderen rein gehen und dort reden. Felix undich unterhalten uns überalles mögliche.

Felix:Ich sollte glaube ich langsam mal nachhause.

Ich:Ok. Sehen wir uns morgen wieder?

Felix:Gerne. Wollen wir uns im Park treffen?

Ich:Ja gerne.

Ichbringe Felix zu Tür.

Felix:Tschüss bis morgen.

Ich:Bis morgen.

Ichschließe die Tür und gehe zu den anderen.

Alex:Na da haben sich aber zwei gesucht und gefunden.

Ich:Hey das stimmt doch gar nicht. Wir sind nur Freunde.

Alex:Bis jetzt.

Ich:Das wird auch erstmal so bleiben.

Michi:Jaja das sagen sie alle.

Alex:Ich habe eure Blicke gesehen.

Ich:Naund man guckt sich auch nun mal an wenn man miteinander redet.

Robert:Es waren aber verliebte Blicke. So wie du geguckt hast, hat meineFreundin auch geguckt als wir uns kennengelernt haben.

Eswird mir zu viel von den und ich gehe hoch in mein Zimmer. Ich habeeinfach keine Lust mir das Gerede von den anderen an zu hören wasgar nicht stimmt. Immer hin muss ich es ja am besten wissen. Ichmache mir Musik über meine Kopfhörer an und versinke in der Weltder Musik. Deshalb bekomme ich auch nicht mit das jemand geklopft hatund mein Zimmer betritt. Ich erschrecke als jemand seine Hand aufmeine Schulter legt. Es ist Gerrit. Ich nehme meine Kopfhörer raus.

Gerrit:Die anderen haben es nicht so gemeint.

Ich:Doch sie haben so gemeint wie sie es gesagt habe und ich habe keimeLust mir etwas an zu hören was gar nicht stimmt. Die wissen es dochgar nicht und nur an Blicken Gefühle fest zu machen finde icheinfach nur doof. Ok ich gebe zu, dass ich Felix mag aber mehr ist dabis jetzt nicht. Es kann ja sein das sich noch etwas ergibt, da wirja beide in bzw nah an Hamburg wohnen.

Gerrit:Ich kann dich verstehen. Du kennst doch die anderen die mögen esandere Aufzuziehen.
Ich: Ja ich weiß ich finde es trotzdem doof.

Gerrit:Willst du mit zu mir kommen?

Ich:Ne alles gut ich bleibe hier. Ich gehe ihnen für heute erstmal ausdem Weg und morgen treffe ich mich mit Felix im Park.

Gerrit:Ok. Ich gehe dann mal wieder runter.

Ich:Ok. Aber bitte sag den anderen nichts.

Gerrit:Ne mach ich nicht keine Sorge.

AlsGerrit wieder aus einem Zimmer draußen ist, mache ich mir wiedermeine Musik an und tauche wieder in die Musikwelt ein. Nach einigerZeit mache ich mich dann auch Fertig fürs Bett und gehe ins Bett. Amnächsten Morgen wache ich aus einem schönen Traum aus. Ich machemich mit einem Lächeln im Gesicht fertig und gehe nach unten undmache mir Frühstück. Als ich fertig bin ist Alex noch nichtaufgestanden, weshalb ich ihr einen Zettel schreibe, dass ich im Parkbin. Ich gehe zu Fuß zum Park und warte an dem Eingang auf Felix.Nach 10 Minuten ist er dann auch da.

Felix:Tschuldige das du warten musstest nur ich kam vom Frühstückstischeinfach nicht weg.

Ich:Alles gut. Was wollen wir machen?

Felix:Vielleicht etwas herum gehen und uns irgendwo hinsetzen?
Ich: Jaist eine gute Idee.

Felix:Hast du irgendwas ? Du siehst etwas bedrückt aus.

Ich:Ja Alex und die anderen bis auf Gerrit haben gestern gemeint das wirbeide verliebt in einander sind. Und ich finde es einfach doof wennandere die Gefühle anderer nur an Blicken fest machen.

Felix(berückt):Ok...

Ich:Hey das heißt aber nicht dass ich dich nicht mag oder das sich nichtvielleicht doch etwas entwickeln könnte.

Felix(wiedernormal): Ok.

Ich:Lass uns doch ein Eis kaufen gehen.

~K11 Story~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt