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Dort fahreich sie erstmal zu einem Tisch und hole uns dann etwas zu trinken.Jane wollte ein Wasser und ich habe mir eine Cola geholt.

Ich: Wiegeht's dir?

Jane: Gut.Also immer besser.

Ich: Dasist schön.

Jane: Wasmachen Alex und die anderen?

Ich: Diesitzen im Büro und machen Büro arbeit.

Jane: Ok.Kommen sie auch nochmal.

Ich: Ichdenke schon ich kann sie ja mal später fragen.

Jane:Danke.

Wir saßennoch etwas in der Cafeteria und tranken unsere Getränke aus und wirhaben noch über dies und das geredet. Jane will wieder auf ihrZimmer, also schiebe ich sie dorthin. Auf dem Weg zu ihrem Zimmerträume ich und bemerke nicht, dass Jane mich angesprochen hat erstmal sie mich an meinem Arm berüht.

Ich: Hmmwas ist los?

Jane: Ichhatte dich gefragt was los ist. Ich hab schon die ganze Zeit, seitwir aus der Cafeteria draußen sind, dass Gefühl du nicht ganz mehrda bist. Was ist los?

Ich. Dassage ich dir auf deinem Zimmer wir sind ja gleich da.



Nach einpaar Meter öffne ich die Tür und schiebe Jane rein und hebe sie ausdem Rollstuhl und lege sie in ihr Bett.



Ich: Alsoich muss die ganze Zeit an Mama denken. Ich hatte letzte Nacht einenkomischen Traum, dass es Mama nicht gut geht. Und ich dann denRettungswagen gerufen habe. Ich saß ca 4 Stunden bei Mama imKrankenhaus bis ich dann nach Hause bin, weil ich nächsten TagSchule hatte. In der Schule konnte ich mich nicht konzentrieren, daich nur an Mama denken konnte. Nach der Schule bin ich dann gleichzum Krankenhaus gefahren und habe erfahren, dass sie zur Sicherheitins künstliche Koma versetzt wurde. Ich breche dann halb zusammenund fange an zu weinen, weil ich einfach zu große Angst um sie hab,wegen Papa. Und deswegen habe ich auch heute die ganze Zeit Angst umsie. Ich habe ihr zwar geschrieben aber sie hat es noch nichtgesehen.

Jane: Ohok. Dann kann ich dich verstehen.

Ich: Seimir bitte nicht böse aber ich muss hier raus. Ich komme morgen oderspätestens übermorgen wieder zu dir.

Jane: Nealles gut du warst auch auch jetzt schon ne ganze zeit bei mir. Gehdu mal bestimmt kommt gleich meine Tante also alles gut.

Janeumarmte mich nochmal und dann gehe ich aus dem Krankenhaus. Draußenhole ich meine Kopfhörer raus und laufe einfach in irgendeineRichtung los. Nach einer Stunde mache ich mich langsam mit Hilfe vonmeinem Handy auf den Weg zum K11.

Robert'sSicht zur gleichen Zeit

Alex wirktso nachdenklich. Das ist nicht normal bei ihr. Sie ist sonst immerfröhlich und redet viel. Doch heute ist sie still und nachdenklich.

Ich: HeyAlex wollen wir zusammen in die Cafeteria gehen und etwas essen?

Alex: Jagerne ich habe tierischen Hunger.

Ich: Dannkomm.


Wir beidegingen aus dem Büro runter in die Cafeteria.

Ich: Aufwas hast du denn Hunger?

Alex: Ichmöchte nur ein Brötchen und du?

Ich: Ichnehme das Menü.


Wir stellten uns an und suchten uns danacheinen Tisch. Als wir sitzen fange ich gleich an zu essen.


Alex(leicht lachend): Robert sei mal nicht so gierig.

Ich: Ichhabe aber echt Bärenhunger. Hmm.. Du was ist eigentlichmit dir heutelos du bist so still.

Alex: Ichmache mir Gedanken um Kim. Sie ist heute auch komisch drauf.

Ich: Wasmeinst du denn mit komisch?

~K11 Story~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt