3.

501 28 10
                                    

Erwin Urlaub: Ich war so wütend auf meinem Bruder, weil er mir meine Freundin ausgespannt hat und sie gestorben ist. Sie hatte einen Autounfall.

Ich: Oh, das tut mir leid. Herr Urlaub wo waren Sie zur Tatzeit?

Erwin Urlaub: Ich war bei einer Bekannten.

Ich: Und wie heißt die Bekannte wo Sie waren ?

Erwin Urlaub: Sie heißt Anna Grabotschki.

Da die anderen mir zu hörten, überprüften sie das Alibi und als Frau Grabotschki es bestätigt hatte, hat Alex es mir mitgeteilt. 

Michael: Sie macht es echt gut !! Unsere kleine Maus!!

Ich hatte keine Fragen mehr und ließ ihn wieder in die Zelle bringen. Karin Urlaub hat uns angerufen, weil sie einen neuen Drohbrief erhalten hat. Alex, Michael und ich fuhren zu ihr und sahen uns den Drohbrief an. Auf einen Zettel stand "Wenn du bis Freitagabend um 22:00 Uhr 50.000€ in einen schwarzen Müllsack in den Papierkorb in der Spitalerstraße geworfen hast wirst du sterben genauso wie dein Mann!!! Und Keine Polizei!!!" 

Frau Urlaub (total außer): Ich muss das Geld irgendwie besorgen!! Ich kann doch meine Tochter nicht sowas antun, dass sie nur noch ihre Tante hätte!! Sie müssen mir helfen !

Michael: Wir versprechen Ihnen wir werden denjenigen kriegen eder den Brief geschrieben hat und auch wer ihrem Mann das angetan hat!

Als wir wieder im Büro waren habe ich Jane angerufen

Ich: Hallo Jane,hier ist Kim. Ich wollte nur wissen, ob du dir wirklich sicher bist, ob es dein Onkel war. Denn deine Mutter hat ein Erpresserschreiben bekommen und den kann dein Onkel nicht geschrieben haben, er war hier und wir haben ihn vernommen als deine Mutter den Brief bekommen hat.

Jane: Oh! Hallo Kim. Ja ich bin mir sicher jedenfalls von der Stimme, die klang so wie die von meinem Onkel. Ich habe ihn leider nicht gesehen. Geht es Mama gut ?

Ich: Ja deine Mama geht es gut. Ok danke du hast uns schon sehr weitergeholfen!! Bis dann wir melden uns, wenn es etwas Neues gibt!

Jane: Ok bis dann Tschüs.

Wir haben den Brief mitgenommen und auf Spuren untersuchen lassen. Und wir machten Feierabend. Ich ging wieder mit zu Alex. Auf der Fahrt war ich sehr still und nachdenklich. Alex merkte das 

Alex (fragte): Was ist los mit dir ? Du bist so still!

Ich: Ja es ist alles in Ordnung.

Mir kamen dir Tränen aber ich unterdrückte sie. Als wir bei Alex zuhause waren setzte ich mich auf ihr Sofa und holte mein Handy aus meiner Tasche und schrieb mit meiner Freundin. Alex setzte sich neben mich und wollte mit mir nochmal über den Fall reden. Ich war nicht ganz bei der Sache. Nachdem Alex mich drei mal angesprochen hat, habe ich erst reagiert. 


Ads by external sourceAd Options



Ich: Ja was ist denn Alex?

Alex: Kim was ist denn los mit dir?! Hast du mir denn gar nicht zugehört?!

Ich: Ne, sorry Alex hab ich nicht. Ich bin gerade in Gedanken von den alten Zeiten mit Papa und so!!

Alex: Ach Süße mach dir bitte nicht zu viele Gedanken über deine Vergangenheit. Wenn du will können wir morgen beide zusammen zu einem bekannten Psychologen gehen. Ich komme auch mit und bleibe da, solange es keine Einsatz gibt.

Sie nahm mich in den Arm. 

Ich: Wenn du das machen würdest wäre es sehr nett, danke! Was denkst du über Herrn Urlaub?

~K11 Story~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt