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Alex: Kim ist halt anders als die andere Tage. Wenn sie traurig ist kenne ich ihr Verhalten ja schon aber das ist anders ihr Verhalten. Ich würde sagen eher wie als hätte sie noch etwas schreckliches erlebt und hat Angst vor etwas.

Ich: Hmm..das ist ja schon komisch. Vielleicht redest du einfach mal mit ihr.

Alex: Ja das werde ich machen wenn sie von Jane wieder kommt.


Wir sind gerade fertig mit dem essen und sitzen gerade wieder an unseren Schreibtischen da kommt jemand ins Büro.


Alex: Kim.

Kim: Hallo.

Alex: Magst du was trinken?
Kim: Ja gerne.


Alex holt Kim ein Glas und schenkt ihr Wasser ein.


Alex:Kannst du mal bitte mitkommen Kim?

Kim:Ähh..Ja klar.


Alex'sSicht

Ich: Lass uns in ein Vernehmungszimmer gehen da sind wir ungestört.

Kim: Ok.

Ich: Was ist denn heute los mit dir?

Kim: Ich muss die ganze Zeit an Mama denken. Ich hatte letzte Nacht einen komischen Traum, dass es Mama nicht gut geht. Und ich dann den Rettungswagen gerufen habe. Ich saß ca 4 Stunden bei Mama im Krankenhaus bis ich dann nach Hause bin, weil ich nächsten Tag Schule hatte. In der Schule konnte ich mich nicht konzentrieren, da ich nur an Mama denken konnte. Nach der Schule bin ich dann gleich zum Krankenhaus gefahren und habe erfahren, dass sie zur Sicherheit ins künstliche Koma versetzt wurde. Ich breche dann halb zusammen und fange an zu weinen, weil ich einfach zu große Angst um sie hab,wegen Papa. Und deswegen habe ich auch heute die ganze Zeit Angst um sie. Ich habe ihr zwar geschrieben aber sie hat es noch nicht gesehen.

Ich: Ach süße ihr wird schon nichts passiert sein aber wenn du willst kann ich gleich mal bei der Notrufzentrale anrufen und fragen ob es einen Notfall gab mit deiner Mutter.

Kim: Danke Alex.

Als wir wieder im Büro waren rufe ich sofort in der Notfallzentrale an aber die sagen mir das es keinen Einsatz in der Adresse von Kim gegeben hat.

Ich: Kim es gab keinen Einsatz bei deiner Mutter oder nährere Umgebung.

Kim: Und was ist wenn sie bewusstlos in der Wohnung liegt?


Sie fängt leicht an zu weinen und sie tut mir so leid, doch ich kann auch nicht mehr machen und bis wir da wären ist es auch sicherlich zu spät.


Ich: Rufe doch deine Oma oder ein Nachbarn an und frage ob sie zu dir bzw. zu deiner Mutter gehen würden.

Kim: Das ist eine gute Idee das mache ich gleich.


Kim ruft bei ihrer Oma an doch sie geht nicht ran, danach versucht sie es beider einen Nachbarin und da hat sie Erfolg. Sie macht sich gleich auf den Weg rüber.


Kim: Kann sie sich nicht langsam mal melden?!

Ich: Hey Kim so schnell wird sie nun auch nicht sein.


Kim:  Da hast du Recht nur die Ungewissheit was mit Mama ist macht mich fertig. 

~K11 Story~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt