Kapitel 2-Wieder da!

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* Eleanors P.o.V.*

Schwach blinzle ich mit den Augen und versuche sie aufzuhalten doch sie wollen mir nicht gehorchen und fallen jedes mal wieder zu. Bei dem dritten Versuch schaffe ich es endlich, mein Kopf fühlt sich schwer an als ob er mit Blei gefühlt ist. Ich schaffe es nicht mich zu bewegen, mein Kopf schmerzt. Meine Augen drohen mir wieder zu zufallen doch mit aller Kraft wehre ich mich dagegen. Ich erkenne unscharfe Umrisse von Gegenständen doch kann sie nicht genau definieren. Rasselnd atme ich ein doch ich habe die Bewegung nicht ausgelöst. Schwach nehme ich die Bewegung einer Pumpe wahr bevor mir meine Augen wieder zufallen und ich wieder in einen tiefen Schlaf falle. 

Ich spüre einen leichten Druck auf meiner Stirn. Mein Kopf wird angehoben und wieder sanft auf das Kissen gelegt. Flatternd öffne ich meine noch immer schweren Augenlider. Verschwommen sehe ich das erschrockene Gesicht einer Schwester. Zittern drückt sie auf einen Knopf, dann eröhnt ein kurzes Piepen. Schmerzvoll kneife ich meine Augen zusammen.In dem Moment kommt ein Arzt reingestütm gefolgt von einem Schwall tuschelnder Schwestern, die mich alle geschockt anschauen sich dann doch wieder fangen und mich überascht anschauen. Erneuter Schmerz durchzuckt meinen Kopf, es ist zu laut angestrengt versuche ich den Schmerz zu lindern doch er wir immer schlimmer. Der Arzt scheint es bemerkt zu haben, denn plözlich verschwinden alle Schwestern und ich bin allein mit dem Arzt. Dieser ist mit dem Rücken zu mir gedreht und fummelt an einem Kabel. "So jetzt müsste es bald besser gehen mit deinen Kopfschmerzen", meint er in gedämpftem Ton. Und tatsächich langsam aber sicher verschwinden die Kopfschmerzen und werden durch ein betäubendes Gefühl ersetzt. "Wir sind wirklich überglücklich das sie aufgewacht sind den so langsam haben wir die Hoffnung verloren das sie je wieder aufwachen", setzt er glücklich hinzu. Verwirrt schaue ich ihn an unfähig etwas zu sagen. Anscheinend versteht er was ich fragen wollte. "Sie lagen 9 Monate im Koma", antwortete er auf meine unausgesprochene Frage. "Ich lasse sie wieder alleine, sie müssen versuchen zu schlafen. Ihr Körper ist noch zu schwach." Irritiert durch das was mir gerade gesagt worden ist und erschöpft von der Anstrengung meine Augen offen zu halten lies ich zu das ich einschlief. 

*Traum*

Ich sah auf, als ich ein Licht aus der Ferne sah. Aber ich erkannte nicht, das es Scheinwerfer eines Autos waren und als ich das Hupen hörte, war es schon zu spät. Ich spürte einen festen Schlag an meiner Hüpfte und flog im nächsten Moment durch die Luft. Ich hörte das quietschen von bremsenden Reifen, bevor ich hart auf dem Boden aufschlug. In meinem Körper breitete sich ein brennender unerträglicher Schmerz aus und ein lautloses Wimmern kann aus meinem Mund, bevor die Schwarze mich ganz in sich aufsog.

*Traum Ende*

 Schweißgebadet wache ich auf, der Schock sitzt noch immer in meinen Knochen. Ich wusste nicht was passiert war. Wer war das gewesen? Wieso träumte ich davon? Total fertig suchte ich mit den Augen das kleine, dunkle Zimmer nach dem Knopf ab, welchen ich über meinem Kopf finde. Langsam und mit voller Konzentration versuch ich meinen Arm zu doch er bleibt schlapp neben meinem Körper liegen und da merke ich das Taubheitsgefühl in meinem Körper, ich spüre meine Beine, Füße und Sogar meine Zehen nicht nicht bei meinen Armen das Gleiche. "Du wirst es wieder lernen", sagt eine mädchenstimme zu mir. Erschrocken reiße ich meine Augen auf und schaffe es mit aller kraft meinen Kopf zu der Stimme zu drehen, das war auch schon alles was ich zu Stande brachte. Ich spüre ein zwicken im Hals das mich störte doch ich war zu schwach um nach der Ursache zu suchen. Wage kann ich die Umriss eines Mädchens im dunklen erkennen. Angestrengt versuche ich einen Ton raußubringen doch meine Lippen bewegen sich nur stumm. " Du musst dir keine sorgen machen ehrlich ich habe auch wieder alles gelernt. Es ist zwar anstrengend aber es lohnt sich und das sprechen kommt von alleine wieder. Das kommt nur daher das deine Stimmbänder ein bisschen eingeroßtet sind, wie bei einem Scharnier, das du lange nicht gebraucht hast, dann klemmt es und funktioniert nicht mehr aber wenn du es täglich ölst und es gut pflegst geht es mit jedem Tag ein bisschen besser bis es wieder Perfekt funktioniert." Freundlich lächelt sie mich an. "Ich bin übrigens Olivia aber ich werde von allen Liv genannt", spricht sie weiter, "ich glaube du wolltest den Knopf drücken, soll ich das machen?" Mit der letzten kraft bringe ich ein leichtes Nicken zu Stande, doch sie hat es gesehen und drückt ihren Knopf. Wenige Minuten später kommt auch schon eine Schwester reingstürmt.

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Das Kapitel habe diesmal ich, also Lexi geschrieben :)

hoffe es gefällt euch das war nämlich echt arbeit das so zu schreiben das man merkt wie kaputt Eleanor ist :)

Das nächste Kapitel kommt nächsten Sonntag :-*

  Mayhope <3

Rebirth (Eleanour FF) *ON HOLD*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt