Eleanors P.o.V.
Vorsichtig schieben die Schwestern mein Bett in den Aufzug eine guckt sogar so konzentriert das man meinen könnte es wäre der weltuntergang wenn das Bett auch nur die Wand streift. Quietschend schließen sich die Türen des Aufzuges, als er sich in bewegung setzt schwanken die Schwestern leicht und die, die eben so hochkonzentriert geschaut hat ist ganz blass geworden. "Ist alles in ordnug Nathalia?", fragt eine große spindeldürre Schwester die Blasse, die anscheinend Nathalia heißt. "Ich mochte Aufzüge noch nie", behauptet Nathalia und lächelt schwach. Der Aufzug bleibt mit einem ruckeln stehen und die Türen öffnen sich erneut quitschend. Langsam schieben sie mich raus, als sie mich den Gang runtergeschoben haben bleiben sie vor einer großen weißen Türe stehen. Nathalia drückt einen kleinen grünen Knopf und die Tür geht auf. Sie stellen mein Bett in einer Nische ab und holen einen Rollstuhl, vorsichtig hebt mich eine kleine pumelige Schwester mit einem herzförmigen Gesicht hoch und setzt mich in den Rollstuhl, bevor ich weckkippen kann stellen sie die Rückenlehne etwas nach hinten und binden mich fest. "Das ist nur damit du uns hier nicht wegsackst du lagst lange im Koma da ist das bei fast jedem so", spricht mir die Schwester, die mich auch in den Rollstuhl gesetzt hat mut zu, als sie meinen geschockten blick auf den Bänder sieh die mich davor bewahren vom Rollstuhl zu kippen. In einem kleinem Raum mit vielen Geräten lassen sie mich mit dem Satz: "Der Artz kommt sofort." alleine. Wenig später kommt dann auch tasächlich ein Artzt. "Hallo Miss Calder ich bin Dr. White ich werde mal ihren EKG nachschauen und Tests machen ob du noch etwas fühlts." Ich nickte nur schüchtern, den der Artzt sieht sehr streng aus, er hat die Haare streng nach hinten gegehlt und ist so mitte 50.
*********************************** nach dem EKG und den tests***********************************
Ich bin total fertig der Artzt hat versucht ob ich irgentetwas bewegen kann und hat mich immer angefeuert doch ich habe nicht mal ein Zucken zu stande gebracht. Irgendwann hat er dann gesagt ich soll es sein lassen und hat ein Blatt ausgefühllt, es mir in die Handgedrückt und gesagt ich soll das einer Schwester geben. Dann hat er mich rausgeschoben, wo auch schon eine Schwester auf mich gewartet hat. Jetzt bin ich mit genau dieser Schwester im Aufzug und liege wieder auf meinem Bett. Den Zettel hat sie sofort genohmen als sie mich ins Bett verfrachtet hat. "Du bist Eleanor Calder stimmts? Ich bin Schwester Mathilde." berichet sie mir freudig. Ich schaue sie nur mit großen Augen an, doch anscheinend weiß sie schon das ich nicht reden kann den sie sagt schnell:" Ach wie blöd von mir dich so etwas zu fragen du kannst ja nicht antworten. Es tut mir schrecklich leid", und schaut mich mitleidig an. Als der Aufzug endlich angekommen ist schiebt mich Schwester Mathilde rauß auf den Gang. Ich stelle mir nur die frage warum mich eben einduzend Schestern schieben musten und jetzt nur eine. An meiner Zimmertür bleiben wir stehen damit Schwester Mathilde die Tür öffnen kann zügig schiebt sie mich in das Zimmer und sie klemmt die Räder mit einem klick so fest das mein Bett sich nicht mehr bewegen kann. "So wir sind fertig, heute darfst du dich noch ausruhen aber morgen fängt dann deine Reha an also ruh dich aus damit du morgen fit bist", meint sie mit zuckersüßer Stimme ein wenig zu süß für meinen Geschmack. Sie l¨chelt mich noch einmal an und verschwindet dann im Eiltemo aus dem Zimmer. "Und wie waren deine Tests?", fragt Liv mich sofort als Schwester Mathilde raus ist. Ich schaue sie nur an und versuche ir mit meinen Augen zu zeigen das ich es nicht weiß. "Mmh es war bestimmt gut sost würdest du nicht schon morgen anfangen." überlegt Liv. Den rest der Zeit höre ich mir an was sie alles an Übungen in der Reha gemacht hat. Irgendwan muss ich wolleingeschlafen sein den als ich die Augen aufmache kizeln mich kleine Sonnenstrahlen im Gesicht. Das ist doch schon einmal ein guter anfang für diesen Tag. Um punkt zehn Uhr kommt eine junge Sommersproßige Schwester mit orangen Haaren in mein Zimmer reingetänzelt und lächelt mich überglücklich an."So ein schönes Wetter und ihr habt die Vorhänge," singt sie und zieht dabei mit einem ruck die Vorhänge auf, "so ich bin Schwester Lea und neu hier." singt sie weiter. "Ja ist toll und jezt mach die Vorhänge wieder zu ich will schlafen!", motzt Liv rum. "Auf keinen fall ihr müsst wach werden es ist nämlich Zeit für die Reha." ruft sie glücklich, man sah wirklich eine Ära des glücks um sie rum. Sofort musste ich lächeln, was sie natürlich sofort sah und mich noch breiter angrinste was mich echt fastzienierte da ich nicht gedacht hätte das jemand so breit grinsen konnte. "Du musst Eleanor sein, Schwester Corina wird dich gleich abhollen." sagt sie freundlich "Liv du stehst jetzt sofort auf und kommst mit sonst hol ich Dr. Withe!" fügt sie streng hinnzu. "Jaja ich komme ja schon", murmelt Liv und steht mühsam auf und folgt Schwester Lea aus dem Zimmer. Wenig später kommt auch schon eine Schwester die sich als Schwester Corina vorstellt in das Zimmer und Schiebt das Bett inklusive mir den Gang rauf zum Aufzug. Erneut fährt der Aufzug runter und sie schieb mich langsam rauß. Nach vielen Abbigungen bleibt sie stehen und setzt mich genau wie gestern eine andere Schwester in einen Rollstuhl, in dem sie mich dann in eine Büro alleine lässt ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben. Sehr freundlich! "Ah Miss Calder ich bin Miss Franklin ihre Therapeutin so ich erkläre ihnen jetzt was wir machen werden in ihrer Therapie und dann können wir auch schon anfangen einverstanden?" fragt sie mich freundlich. Ich Nicke leicht und sie fängt an zu erklären.
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Soo fertig ich hoffe es gefällt euch:)) ich hatte irgendwie keine ideen mehr.
Summer und ich würden uns echt meda über ein feetback von euch freuen:))
Lexi:))
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Rebirth (Eleanour FF) *ON HOLD*
FanfictionEleanor hat nach einem Autounfall mehrere Monate im Koma gelegen und als sie jetzt aufgewacht ist, musste sie alles neu lernen. Sie konnte nicht mehr sprechen, gehen oder einfach nur sich bewegen. Der einzige, der ihr in dieser Zeit zur Seite stand...