Die Reise ins Ungewisse

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Oh nein! Was war nur passiert... Einsam stand ich im Regen. Ganz allein. Keiner meiner Freunde war mehr da. Edgar und Claudia sind verschwunden. Mit all meinen Freunden sind auch jene verschwunden, die mir sagen könnten, wo Edgar und Claudia sein könnten... Ich war ganz allein... Ich trat aus meinen Haus. Es war ein schönes Haus, in dessen Bau ich viel Liebe gesetzt hatte. Es hat so viel Geschichte mit mir durch gemacht, in dieser schönen Stadt. Auch wenn niemand mehr da war, erschien Leben in seiner Pracht. Das ganze Glowstone leuchtete überall, durch die Nacht. Es macht die dunkele Nacht zu etwas besonderem. Erinnerungen an alte Zeit schwirrten mir durch den Kopf und kurz war es so, als müsste ich gegen meine Tränen kämpfen. Schnell ging ich zurück nach mein Zuhause. Meine Güte. Was sollte ich nun tun? Ich schaute Gedankenverloren in meine Briefkästen. Es standen mehre vor mein Haus und bis auf mein richtigen Briefkasten, hatte jeder andere seine Geschichte. Ich hielt inne. In meinen eigenen Briefkasten war eine Nachricht. Es stand drauf, das sie wichtig war, aber von wem?

Hallo Paluten!

Packe deine Sachen und fahre per Boot in Richtung Westen. Ich erkläre dir alles weitere, wenn wir uns Persönlich treffen. Dein Edgar!

Ich musste mich beherrschen. Fast wäre mir ein Freudenschrei rausgerutscht, aber das hätte fantale folgen. Mit den Kreaturen der Nacht sollte man nicht spaßen. Mit diesen Gedanken, rannte ich auch schon ins Haus und beeilte mich, mir mein Boot zu craften und alles zu packen. Hastig rannte ich zu den kleinen Anleger, in der nähe meines Hauses und sah nochmal zurück. Leben... Vielleicht komm ich eines Tages wieder... Lächelnd drehte ich mich um, platzierte das Boot und fuhr los. „Edgar! Ich komme!" Edgar brauchte meine Hilfe und die wird er kriegen. Ich lasse ihn nicht in Stich. Die Reise kann starten. Was mich wohl erwartet?

Wir kamen in ein unbekanntes Gebiet. Weit und breit war kein Land mehr in Sicht. Edgar hatte sich ziemlich weit entfernt. Wie war er bloß soweit übers Meer gekommen. Immerhin ist er ein Schwein... Aber er ist ja auch Egdar der Heilige! Moment... Es brauten sich mega dunkele Wolken auf. Ich musste genau durch sie hindurch. Das wird hart. Ein Sturm. Die dicken Wolken schoben sich beängstigend vor der Sonne und alles wurde Finster. Dann brach der Regen und der Wind auch mich herab. Unglaublich heftige wellen schlugen hoch. Ich hielt mich anden Kompass. Mit aller kraft, hielt ich dagegen. Unglaublich schnell Verlies ein die Sicht auf den Teil des Meeres, wo noch die Sonne geschien hatte. Es verging unglaublich viel Zeit. Ich konnte die Blitze nicht zählen, die um mich rum her zischten. Manchmal schlug einer nicht weit von mir ein und wenn dann Wasser in mein Gesicht schlug von den Wellen, war es so, als sei das Wasser Elektrisch geladen. Es viel mir schwer, meine Sachen zusammen zuhalten. Sie wurden aus den Boot geschwemmt. Aber darauf konnte ich nicht achten. Lasse ich einmal das Ruder los, komm ich von weg ab. Es vergingen Stunden... Irgendwann konnte ich nicht mehr... ich verlor das Bewusstsein. Alles wurde schwarz...

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Hallo :D

Ich wollte hier nur Kurz anmerken, das ich die Geschichte mit einen Schreibprogramm geschrieben habe. Durch das Kopieren und hier einfügen, sind Leerzeichen einfach verschwunden. Dehalb wundert euch nicht, falls ich etwas noch nicht Korigiert ist. Das könnte auch zukünftig so sein, bitte entschuldigt das :D

Viel Spaß beim Lesen ;)

Minecraft Freedom (Paluten)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt