Minecraft Freedom (Paluten)

Die Reise geht weiter

Traurig drehte ich mich zu Bombardin der mich verständnisvoll ansah. „Paluten. Lass mich sehen, was du inzwischen an Rohstoffen hast. "Ich nickte und gab ihn geknickt das Eisen, das Gold und den einen Diamanten. Er überlegte. „Ich weiß was... Ich brauche einwenig, bitte setzt dich doch zu dort hinten hin und iß was. Du wirst Kraft brauchen. Aber vorher... Was ist mit den Missets?" Ich war dankbar für sein Mitfühlen. „Naja... Ich und Rewi haben Timbal von ihnen befreit. Hier dürfte keiner mehr sein..." Bombardin nickte. „Dann tu jetzt was ich dir gesagt habe." Ich nickte. Ich setzte mich in das Bürgerhaus und aß. Bombardin hatte mir extra den Tisch gedeckt. Draußen hörte ich ihn schmieden. Würd das mit allen klonen passieren? Greifen sie mich alle irgentwann an? Muss ich sie dann auch töten? Meine Freunde? Ich seufzte. Edgar kam zu mir. „Na Edgar?" Sagte ich und gab ihn eine Möhre. „Paluten..." Mampfte er und schluckte die Möhre runter. „Es wird alles gut. Es waren ja nur Klone. Du hast nicht den echten getötet. Es ist trotzdem komisch und ich versteh das, aber wir können ihn bestimmt nochmal rufen. Wir werden einfach das Labor aufsuchen und Professor Ente fragen. Dann wird alles gut." Ich nickte. „Ja... du hast recht..." Ich zog die Notiz hervor. „Meinst du, Professor Ente kann die entschlüsseln?" Er sah auf. „Wir sollten Bombardin mal fragen. Vielleicht kennt er auch jemanden. Immerhin wissen wir nicht, wie lang es bis zu diesen Labor dauert." Plötzlich hörte das gehämmer auf. Ich und Edgar sahen auf und blickten uns nickend wieder an.

Bombardin war im Feinschliff einer Rüstung. Es war eine Eisenrüstung. Auftisch hinter ihm lag ein cooles rotes langes Schwert und Eisenschuhe. „Du kommst genau richtig! Ich bin gerade fertig. Hier! Zieh die Sachen an." Ich nickte und richtete mich vorher an ihm. „Kannst du dir mal etwas vorher anschaun? Ich zieh mich dabei um!" Ernickte und ich gab ihn die Notiz. Während ich mich umzog und mich neu ausrüstete, sah er sich das komische Papier an. „Ich kenne jemanden der das entziffern kann! Du musst dazu durch die Mienen. Sie sind sehr gefährlich! Dort hausen dunkele Kreaturen. Er wohnt hinter den Mienen." Ich sah zufrieden zu Edgar auf. „Danke sehr. Ich schätze allerdings, das wir nun aufbrechen müssen. Claudia wartet doch auf uns..." Bombardin sah mich lächelnd an. „Schon okey. Ich komm zurecht, hier herscht ja nun wieder frieden. Ich wünsche dir viel glück. Vergiß deine Klonmaschiene nicht. In falschen Händen, könnte das schlecht für uns ausgehen. Es war sowieso schön leichtsinnig von Professor Ente, sie hier zu lassen. Schließlich ist dieses Dorf unter Feinden gewesen..." Ich nickte. Er hatte recht. Das ich kam, war ja nicht planbar gewesen. „Machs gut, Bombardin!"