Die Missetbanditen

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So kamen wir inTimbal an. „So. Wir sind da. Was ist zu tun?" Edgar sah auf. „Hier gibt es eine schmiede. Dort ist ein Schmied Names Bombardin. Er kann uns eine Rüstung schmieden. Ohne haben wir einProblem!" Ich sah es ein. Nachts gibs die Zombis und hier sind ziemlich viele Banditen. Ich hatte sie schon gesehen. Sie sind in der in den Häusern... Doch kaum trat ich um die Ecke, sah ich bereits den Schmied. Er sah verzweifelt aus. Das tat mir leid. Ich und Edgar sprachen ihn sofort an. „Last mich doch in Ruhe! Ihr habt mir doch bereits alles genommen! Was wollt ihr den noch mehr!" Ich sah ihn erschrocken an. „ich habe dir nichts geklaut... daran würde ich nichtmal denken..." Er sah auf und hackte nach. „Bist du nicht einer dieser Banditen, die unser schönes Dorf terrosieren?" Sofort schüttelte ich den Kopf. „Ich wollte doch nur fragen, ob du mir eine Rüstung schmieden kannst... Ein Bandit bin ich hoffentlich nicht..." Er sah auf. „Eine Rüstung? Seit Wochen habe ich keine mehr gemacht. Diese Banditen haben mir alles geklaut.... Ich habe nichts mehr..." Ich sah ihn entsetzt an. „Was?!" Edgar neben mir sah auf. „Das sind die Missetbanditen! Paluten." Ich sah die beiden mit schmallen Augen an. „Wer von denen hatte den die Idee, für so ein bekloppten Namen?" Bombardin sah auf. „So bekloppt diese Namen auch sind, sie sind gefährlich! Sie haben alle, bis auf mich aus den Dorf vertrieben. Sie wollen, das ich ihnen Schwerter schmiede..." Bombardin sah zu Boden. „Okey!" Er schreckte auf. Mit so viel Elan hat er nicht gerechnet. „Ich vertreibe die Banditen und du machst mir dafür eine Rüstung. Ich besorge dir auch das Rohmatrial!" Er nickte. „Okey, aber alleine schaffst du das niemals... Aber im Haus von Profesor Ente... da wohnt ein Bandit, den schaffst du bestimmt allein! Sprich mit Professor Ente." Ich sah auf. „Okey! Packen wir es an. Ich packte meine Axt aus Hölz. Hoppla. Wie konnte ich schon wieder eine Axt mit einen Hammer verwechseln. Typisch Pdizzle. Aber naja. Aufgeht's... Ich bat Edgar zu warten. Für ein wehrloses Schwein, war es zu Gefährlich. Dann ging ich zum Haus, mit den Schild von Profesor Ente. Durch das Türfenster sah ich ihn. Den Bandit. Ich musste schnell rein. Beim Umsehen im Dorf war Nacht angebrochen und die Monster hatten mich bereits mehrfach attackiert. Ohne Rüstung wird es hier ganz schön hart. Es hilft mir auch nicht, schutz auf der Dorftoilette zu suchen. Edgar und Bombardin konnten doch nicht solang warten. Außerdem war sie recht am miefen nach Gerüchen, die selbst die Blume darin zum eingehen verdammt hatten... Ich packte es an und rannte hinein... und achtkantig wieder raus. Von meinen kostbaren 10 Herzen hatte ich nur noch 3 Stück. Er hat mich richtig mies überrascht. Zu meiner unbehaglichen Situation kam ein Zombie von der Seite. In Panik schlug ich ihn mit meiner Axt sofort nieder. Der Bandit behilft mich von der Tür aus in Auge. Willi hieß er. Ich musste dringend recken, aber es kamen immer mehr Zombies. Ich musste mir was einfallen lassen. Und plötzlich kam mir die Idee. Ich schnappte mir ein bisschen Erde, setzte sie auf ein Haufen am Haus und sprang zum Fenster. Dieses Schlug ich ein und haute mit der Axt zu. Die Axt wird bald zerspringen. Sie war ordentlich mitgenommen. Ich wurde von den Bandit runter geschmissen. Hastig rannte ich rein. Ich hatte ihn immerhin angehitet. Das musste ich ausnutzen. Gesagt getan. Ich schlug auf ihn ein und er auf mich. Ich versuchte, ihm auszuweichen aber so leicht war das nicht. Und kurz bevor er mich ein letztes mal treffen konnte, streckte ich ihn nieder. Geschaft...ich fand essen. Auch wenn es nur Äpfel waren... Schnell rannte ich die Treppe hoch. Doch da war kein Professor... Nur eine Truhe. Ich sah auf das Bett. Ein lächeln huschte mir übers Gesicht. Dieser Bandit hatte wohl vor Nachtruhe zu halten. Auf den Bett lag seine Lederrüstung. Hastig zog ich sie an. Und seine Waffe war auch da.Perfekt. Ich ging zur Truhe, als ich mich richtig angezogen hatte. Ich holte ein Buch heraus.

Minecraft Freedom (Paluten)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt