Team Tumor gegen Tumor!

80 8 1
                                    

Höfflich klopften wir und gingen rein. Wir wurden genauso höfflich entfangen von Brocktar. Er war Holzfäller. „Guten Tag. Wir suchen jemanden der eine verschlüsselte Nachricht entschüsseln kann." Er nickte .„Dann seit ihr hier richtig. Ich kann das gerne tun, aber nur unter einer Bedingung." Ich sah ihn seufzend an. Nicht geschieht ohne einen Preis... „Unser Wald wurde von Tumoren befallen. Momentan gibt es fünf Stück. Befreie mich von ihnen, damit ich meine Arbeit weiter machen kann und ich sage dir was darin steht. Am besten du gibs mir sie schonmal, damit ich sie mir schonmal ansehen kann. So eine Entschlüsselung dauert etwas. Dann hab ich was zu tun, während du das tust..." Ich nickte. „Na schön, hier!" Ich gab sie ihm und trat herraus. Ich grinste Edgar zu. „Es wird Zeit, für den Meister der Tumore." Edgar wusste bescheid. Es war zeit für Germanletsplay. Schnell war die Klonmaschine aufgebaut und mit der DNA versehen. Und kaum war der Schalter umgelegt, war Manu vor mir.„HALLOOOOOOOOOOOOOO!" Schrie er so laut, das ich fast an die Decke gesprungen wäre! „Hier ist der Manuel!" Fügte er hinzu. Dann sah er sich um und fragte sich, wo er war. Dann began er im rum zu rassen und überall gegen zu klopfen. Ich sah ihn mit großen Augen nach. Er sah aus, wie hyperaktives Eichhörnchen. Dann baute er unter sich ein Block ab und fiehl ein Stockwerk tiefer. Gerade als ich zu ihm wollte sprang er mir die Treppe entgegen wieder hoch sprang einfach ins Bett und schnarchte vor sich hin. Vielleicht war das garnicht so schlecht. Schlaf berühigt die Sinne. Also legte ich mich hin. Es hatte wirklich gewirkt. Er hatte sich beruhigt, als wir aufstanden und hörte mir endlich zu. „Manu! Es ist einiges passiert! Wir müssen jetzt etwas erledigen. Dazu brauche ich deine Hilfe." Er nickte. „Okey. Ich helfe dir!" Sagte er. Ich grinste. „Das ist gut. Es geht um Tumore. Sie haben den Waldbefallen. Zusammen müssen wir 5 Stück von ihnen besiegen, bevor es Eier legt!" Er verstand. „okey. Ich brauche Waffen. Ich bin ganz nackt..." Ich lachte. „Alles kein Problem! Ich habe 9 Eisen. Davon kannst du dir eine Waffe machen!" Es waren nur 9 Eisen, aber immer hin... Wir sammelten deshalb noch etwas Leder... Doch dann dropte einer der Kühe ein Geschenk. Oh nein! Dachte ich nur. In der Miene hatte ich auch eins geöffnet, doch daraus kam ein Monster. Manu jedoch öffnete es und darauß kam tatsächlich Luht. Sogar echt gutes! 18 Eisen und eine Menge zu Essen. Das Essen konnte Efekte hervorrufen. Wir machten uns an die Arbeit, machten uns Rüstung und gingen in den Kampf. Die Tumore sahen echt hesslig aus. Doch nach einigen schlägen waren auch die gefallen. Bleibt nur noch einer. „Wo steckt der den!" Fragte sich Manu. Ich lief zum Strand und blieb am Waldrand stehen. Mit großen Augen sah ich auf den letzten. „Manu?..."rief ich ihn zu mir. Er kam zu mir. „Ja?" Ich zeigte in die Richtung des Tumores. Manu drehte sich zu ihm. Mein Blick wanderte zu Manu, der seine Augen zu schmallen Strichen geformt hatte. „Nicht sein ernst! So werde ich beschmutzt! Das kann ich nicht dulden! Paluten! Lass uns das ding töten! Schnelll!" Ich musste lachen. Der Gesichtsausdruck war so cool von Manu. Wir machten uns auf, zu ihm. Ein bisschen war er ja noch entfernt. „Ich muss mir aber keine sorgen machen, das mein Kopf platzt, wenn wir den da töten, oder?"Ich schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht... Aber wir müssen es tun. So oder so..." Manu Stimmte mir zu. So machten wir uns daran. Aber er haut ganz schön Demage raus. Ich und Manu mussten auf das spezielle Essen zurück greifen, aber dann war es geschaft. Der Riesenkopf war besiegt. Plötzlich sprang Manu zu der Stelle und setzte ein Schild. Eine Göttliche tat. >Hier ruht der Riesenkopf von Manu<. Ich musste lachen. Sogar eine Blume fehlte nicht. Sowar das auch abgeschlossen. Wir machten uns zurück auf den Weg zum Haus und Edgar. „Wir haben unser Ziel erreicht! Die 5 Tomore sind tot. Ich denke, ihr habt nun eure ruhe." Der Holzfäller nickte.„Ich danke dir. Nun bin ich dran. Ich bin fertig. Folgendes stand in den Brief:

Seid gegrüßt Ober-Misset Mango!

Uns haben Berichte erreicht, dass ein Typ mit einen Schwein die Küste von Timbal ereicht haben. Sie müssen unverzüglich aufgehalten werden. Allerdings unterschätzen sie diese beiden Kreaturen nicht! Sie haben in der Vergangenheit bewiesen, das sie wissen wie man kämpft. Wir würden ihnen ja gerne Verstärkung schicken, allerdings sind wir Momentan mit der Verteildigung unseres Schlosses beschäftigt. Zudem macht uns der wiederstand im osten einigevProbleme. Aber diese Aufgabe haben wir hoffentlich bald gelöst.

MFG Schmedgar

Oberster Kommandant von König Xaroth"

Ich sah zu Edgar. Das kann sich ja nur um uns handeln. Manu neben mir standnoch draußen, hatte aber alles gehört. „Also. Paluten. Ich an deiner Stelle würde dir raten den wiederstand aufzusuchen. Dazu musst du den Weg einfach folgen. Seit allerdings vorsichtig. Ihr müsst an das Schloss vorbei und das wird ja bewacht. Ich gebe euch 2 Pferde. Eines für dich und eines für Manu. Damit dürftet ihr schnell dort sein." Ich nickte ihm dankend zu. So machten ich und Manu mit Edgar uns auf den Weg. Tatsächlich! Beim Schloss hing uns die Kinlade runter. Mehr als ein dutzend Wachen standen dort und bewachten es. An Kämpfen war nicht mal ein Gedanke im Kopf. Schnell zogen wir daran vorbei und rannten zum die Wege entlang. Schließlich kamen wir an, beim Dorf. Doch es war reichlich leer. Wir kamen an ein Haus und erblickten einen alten bekannten. Erstaunt lief ich ins Haus. Manu band unsere Pferde derweil an, den seines zumindestens hatten ihn scheinbar überhaupt nicht gern. Es wollte immer schnell Heim und rannte ihm davon. Manu musste es mehrmals zurück holen. Ich hingegen stolzierte stolz zu General Dieter. Er schien den Wiederstand anzugehören, was mich wunderte! „General Dieter! Du bist auch beim Wiederstand?"

Dieter sah mich vollkommen überascht an. Damit hätte er wohl auch nicht gerechnet. „Paluten! Was machst du den hier?" Damit war meine Frage damit wohl übersprungen. „Naja. Ich habe den Wiederstand aufsuchen wollen... Wo sind die den alle? Ich habe ein volles Dorfer wartet..." Dieter began zu Grinsen. Nun schien er den Schock verdaut zu haben und freute sich das ich hier war. Doch nur wenig später wurde sein Blick wieder ernst. „Xaroth hat uns mehr mals Angegriffen. Wir haben starke verluste. Bis auf mir und ein paar letzten wenigen sind alle anderen überlebenden auf Rohstoffbesorgungen. Bist du jetzt auch beim Wiederstand?" Edgar kam mir zuvor. „Natürlich sind wir das! Wir sind auf der suche nach Claudia... meiner Frau.... Schmedgar hat sie entführt..." Ich leistete ihm Beistand und nahm ihn im Arm. Für Edgar waren schwere Zeiten angebrochen... Dieter war schockiert. „Claudia? Wie schrecklich. Ihr beide wart doch so Glücklich! Wir müssen die 2 Aufhalten!" Ich nickte. „Ja! Das müssen wir! Sag mir, wie ich helfen kann!" Dieter sah auf. „Momentan können wir ein Versuch, ins Schloss einzudringen vergeßen. Xaroth hat sein Schloss abgeriegelt und komplett unter Bewachung gesteckt. Um uns vor den Feinden zu schützen brauchen wir eine bessere Verteildigung und mehr Leute. Hilfst du uns dabei?" Manu kam dazu. „Du bist ja auch da!" Sagte er erstaunt. „Jap..... Ich bin ein Klon!" sagte er in seiner verstellten Stimme. Dieter sah zu mir auf. „Ein Klon?" Ich erklärte ihm die Klonmaschine und was bissher geschehen war. „Ich verstehe. Das wird sicherlich für eine Zeit einen Vorteil bringen."Ich sah zu Manu. „Wir werden den Wiederstand etwas helfen. Wir brauchen eine Verteildigung und die beste wir wohl eine Mauer sein!" Dieter sah auf. „Das ist ein guter Ansatz. Wir brauchen Mauern und Türme. Leider sind die Rohstoffe noch nicht da. Deshalb könnt ihr nur nehmen, was der Wald uns hergibt, aber ich glaube, das reicht, für eine Mauer!" Ich nickte. „Locker!"

Ich und Manu machten uns an die Arbeit. Edgar blieb bei Dieter. Die beiden redeten sich gegenseitig die Seele vom Leib. Während dessen holten Manu und ich einen ersten Satz Steine und Baumstäme und ich begannmit den baun. Manu blieb beim sammeln und so stand bald der erste Teil der Mauer. Oder eigentlich nur der Eingang. Aber sowas brauchte ja auch seine Zeit. Dann kam jedoch ein herber Rückschlag, den ich nicht erwartet hatte. „Paluten... Mir ist so schlecht...." Mir wurde auch Schlecht, aber nicht wegen Manus übelkeit, sondern wegen den Gedanken, das er jetzt auch seine Kontrolle verlieren wird und er es wie bei Rewi beenden muss. Nein.... Oh nein...Sofort brachte ich ihn ins Haus. Doch noch bevor er sich ins Bett legen konnte, geschah es. Es gelang ihm kein Satz mehr, bis nur noch Matsche raus kam... Er war nicht Ausgerastet, aber dieser Zustand machte es nicht besser. Letz endlich war er weg...

Minecraft Freedom (Paluten)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt