Wiedersehen mit Edgar

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Ich kam auf einer Insel zu mir. In der Ferne sah ich auf den Sturm. Mürrisch stand ich auf. Etwas wackelig, sah ich auf mein zerschelltes Boot. Es war nicht mehr zu retten. Ich erblickte nur eine einzige Möhre und eine Fackel, die noch halbwegs Heile war. Die Sonne hatte sie bereits getrocknet. Wo war ich hier? Ich lies mein Blick um mich schweifen. Es war ein schöner Ort. Ja das war er. Hier schien es kurz Friedlich. Ich bestieg den Hügel dieses kleinen Inselteiles. Ich erblickte ein Schaf. „hey... hallo Mr Schaf. Weißt du..." Das Schaf drehte sich mit schmallen Augen weg, mähte einmal und lief davon! „So ein arrogantes Schaf!" rief ich ihn hinter her! Daraufhin drehte es sich um und mähte mich wütend an. Das war irgentwie gruselig. Deswegen drehte ich mich um und sah aufs Meer. Moment... Da war eine kleine Insel und auf ihr war ein Schwein.... nein! Nicht irgendein Schwein. Edgar erkannte ich doch überall! Und er war es. Sofort rannte ich zu ihm, sprang ins Wasser und schwamm zu ihm. Kaum erblickte er mich, als ich aus den Wasser trat, sprang er mir glücklich entgegen. Ihr müsst wissen. Edgar ist heilig und deshalb kann er Sprechen! „PALUTEN! Ich bin ja so froh. Du hast die Nachricht gesehen und bist gekommen!" Ich nickte. „Aber natürlich. Du bist schon ein Teil meiner Familie. Wir sind doch ein Team. Ich lasse dich niemals in Stich! Aber... Was ist das hier für ein Ort?" Edgar sah auf. „Dies ist ein gebrochendes königreich. Einst lebete hier ein König. Er nannte dieses Reich Freedom. Doch ein Böser König kam und streckte ihn nieder. Nun ist das Land versklavt und unter der Herrschaft von Ihm gefallen. Hier herrscht eine Böse Aura. Der Böse König trägt den Namen Xaroth. Er hat sich dazu der Kraft von Schmedgar bedient. Dieser hat Claudia in seiner Obhut. Oh Paluten! Bitte hilf mir... Wir müssen sie retten..." Ich drückte ihn an mich. „Oh, das werden wir! Was ist unser erster Schritt?" Edgar lächelte mich Hoffnungsvoll an. „Zuerst müssen wir nach Timbal!" Ich stand auf und sah zu den Dorf, das man in der ferne sah. „Ist das Timbal?" Edgar nickte. „Ahja. Schau mal da in der kiste. Das wird deine Waffe sein. Zumindestens erstmal." Ich nickte und nahm sie an mich. Ein Hammer (Eigentlich eine Axt, aber Pdizzle vertut sich mal wieder)... aber besser als nichts. „Okey! Auf geht's! Nach Timbal!" Edgar betrachtete meine Tasche. „Huch...was ist den?" Er blickte mich stumm an. Ich erinnerte mich an die Möhre. „Du kleiner schlawiner. Hier!" Ich gab ihn die Möhre. Genüsslich aß er sie. Schließlich schwamm ich ans Ufer. Ich sah zurück. Soweit war das auch nicht, aber Edgar schwamm so langsam, wie eh und jeh. Ich stemmte meine Hände in die Seite. „Na hör mal. Wir sind in einer ernsten Lage. Mittagschlaf gibt es heute nicht!" Ich lächelte ihm zu. Edgar war den humor schon gewöhnt und lachte mir zu.


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