Soy Luna - Lutteovslumon Kapitel 2: Mein neuer bester Freund

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Ab heute wird alles anders sein versprach ich mir.  Nun war es nur noch ein kleiner schritt bis ich meine Wohnung sah, ich wollte sie gerade betreten, doch ich hatte die letzte Stufe nicht beachtet, ich wusste ich würde stürzen also kniff ich meine Augen zu. Hii, hörte ich und da merkte ich das mich jemand aufgefangen hatte. Meine Mama und mein Papa drehten sich besorgt um, sie waren beruhigt das mir nichts passiert war. Mama kam zu mir angerannt, bedankte sich bei den Junger der mich aufgefangen hatte und trug mich in die Wohnung. Von hinten hörte ich noch, ach übrigens ich bin Simon.

Drinnen angekommen zeigte mir meine Mama mein Zimmer. Ich lies mich sofort aufs Bett fallen. Meine Mama sagte zu mir es ist schon spät, ich geh schlafen, gute Nacht Luna, träum süß.  Und das tat ich auch. 

Ich träumte von Simon. In meinem Traum malte ich mir aus wie ich mich mit ihm anfreunden würde.   Am nächsten Morgen als das Sonnenlicht meine Augenlieder erhellten und ich wach wurde, öffnete ich die Rollläden um die Aussicht zu genießen. Und im Nachbarhaus sah ich einen Jungen, als ich genau hin sah, wusste ich das es Simon war. Als er mich entdeckte lächelte er mich an. Kurz darauf klingelte es. Mein Papa machte auf und sagte dann, du bist doch der Junge der meine Tochter gestern vor einem Sturz gerettet hat.  Er nickte und fragte verwirrt Tochter? Ich habe sie noch nie mit ihrer Tochter gesehen. Daraufhin mein Vater, sie ist meine adoptiv Tochter seit gestern. Oh sagte Simon, das heißt ja das sie noch ganz neu im Dorf ist und niemanden kennt. Könnte ich nicht vielleicht ihre Tochter herumführen? Mein Papa willigte ein. Luna rief er, da ist besuch für dich. Sie heißt also Luna, ein außergewöhnlicher Name dachte sich Simon. Ich kam die Treppen runter. Simon was machst du denn hier? fragte ich. Simon: Du bist doch neu da dachte ich, ich zeig dir mal die Gegend, hast du lust drauf? Klar antwortete ich. Tschüss Mama, tschüss Papa hab euch lieb. Tschüss Schatz, sei zum Mittagessen wieder Daheim. 

Simon zeigte mir ein schönes Restaurant wo man auf Skates ausliefert und sagte dazu, wenn ich groß bin will ich auch in so einem Restaurant arbeiten und was willst du machen fragte er mich. Darüber hab ich noch gar nicht nach gedacht, es ist doch eh noch zu früh an sowas zu denken ich geh noch nicht mal in die Schule erwiderte ich. Simon: Es ist nie zu früh zu Träumen. 

Simon und ich waren Stunden lang am lachen, wir spielten auf einem Spielplatz, spielten fangen und redeten pausenlos. Der Nachmittag hat richtig Spaß gemacht aber ich muss jetzt gehen, verabschiedete ich mich bei ihm. Er: Tschüss dann bis Morgen. Er hat bis morgen gesagt, das heißt ja das wir uns morgen wieder sehen werden, ich war schon ganz aufgeregt. Seit dem Tag trafen Simon und ich uns Jeden Tag.

Das war der Beginn einer neuen Besten Freundschaft!!!

Soy Luna ~ LutteoVsLumonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt