Chapter 3
,, Du bist nicht mehr alleine "
Der Wecker riss mich von meinen Träumen zurück in die Realität. Wie konnte so ein schöner Traum an so einer schönen Stelle enden, ich würde gern den Rest des Traumes sehen. Ich richtete meine Haare an der Kommode und schrie von unten nach Chloe.
,,Chloe bist du fertig, wir müssen langsam raus ?"
,,Okay ich bin ja schon da, dieses mal weckst du mich auf, was für ein Wunder.''
Wir lachten beide und machten uns auf den Weg zur Schule. Die Schule war wie üblich, doch nur irgendetwas fehlte, Dark, Dark kam seid Wochen nicht mehr in die Schule. Ich konnte ihn seid dieses einemal nicht mehr sehen.
Als ich Schulschluss hatte machte ich mich alleine auf den Weg, da Chloe was mit der Schwimmgruppe was besprechen wollte. Mir fiel ein das ich noch keine Aktivität gewählt hatte und heute war der letzte Termin für die Anmeldung. Ich war nicht heiß darauf ein Kurs zu belegen, doch war es Pflicht, also rannte ich zurück in die Schule. Alle waren weg, keiner war mehr auf den Fluren zu sehen. Ich ging zu der Pinnwand wo die Anmeldungen anhingen. Ich guckte mir die Kurse an, ich entschied mich für Theater, da ich nicht sportlich war konnte ich nicht zu den Cheerleadern auch konnte ich nicht zum Fußball, Basketball oder Baseball da diese Kurse voller Jungs belegt waren. Das einzige was nicht mit Sport zu tun hatte war Schach und Theater, und ehrlich gesagt war Schach überhaupt nicht mein Ding also hatte ich keine andere Wahl als Theater zu wählen. Ich trug mein Namen ein, Elizabeth. Als ich mich umdrehte stand Dark ganz dicht vor mir. Ich schreckte zurück .
,,Oh!" , kam es nur aus mir raus.
,,Ich konnte mich garnicht richtig vorstellen, tut mir leid das ich immer so stürmisch war oder noch bin, ich bin Dark."
Er reichte mir seine Hand und wartete. Er war dieses mal so anders, wie ausgewechselt, er hatte nicht mehr dieses arrogante sondern war ganz normal. Ich war sehr verwirrt.
,,Ehm, ich bin Elizabeth ", sagte ich und reichte ihm meine Hand.Wir schüttelten unsere Hände und lösten unsere Hände ganz sanft voneinander, er guckte an die Pinnwand dann wieder zu mir.
,,Trägst du dich gerade ein ?"
,,Ja, aber ich bin mir sehr unsicher gewesen, denn Sport wär überhaupt nichts für mich und Schach hasse ich, dann habe ich Theater genommen, doch in Theater kenne ich keinen."
,,Kann ich verstehen, ich muss mich auch noch eintragen."
Er ging zu Pinnwand nahm der Kugelschreiber in die Hand und trug sich direkt unter meinen Namen ein, ohne Nachnamen.
,,Jetzt bist du nicht alleine.'' , lächelte er und zwinkerte einmal mit dem Auge.
Ich musste lächeln und grinste jetzt wie ein Honigkuchenpferd.
,,Vielen dank nochmal, jetzt bin ich wenigstens nich mehr alleine, aber jetzt muss ich mich auf den Weg machen."
Ich drehte mich um und ging Richtung Ausgang. Ich war mir unsicher ob ich dies was jetzt machen wollte, machen sollte doch ich tat es einfach. Ich blieb stehen und guckte ganz kurz nochmal nach hinten. Er stand dort beide Hände in der Hosentasche mit so einem verführerischen Blick guckte er mir direkt in meinen Augen. Ich drehte mich um, lächelte und machte mich auf den Weg.
Jason
Wie schön sie doch geworden war. Genau so schön wie unsere Mutter. Es ist normal das die Frauen bei uns, schön sind. Denn bei uns besitzen die Frauen auf eine ganz andere Art und Weise eine unbeschreibliche und göttliche Schönheit. Doch meine Schwester war einfach anders, sie war unfassbar und unglaublich schön geworden. Ich wusste es und spürte es, den es war so weit, nach einem Monat hatte sie Geburtstag und an ihrem Geburtstag würde die Verwandlung statt finden ich musste dasein, ihr helfen und sie unterstützen denn sie wusste selbst nicht was sie war. Auch wenn sie nicht von meiner Existenz beischeid wusste ich musste sie vor diesem Ort beschützen...vor den Vampiren...sie sind nämlich hier, unter uns.
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Dark Angel
FantasyBeth ist neu in der Stadt. Chloe zeigt ihr die Schüler und die Schule. Als Beth fragt wer dieser Junge ist, sagt Chloe das sie sich keine Hoffnung machen soll, denn Dark ist der beliebteste Schüler der Schule und kriegt jedes Mädchen, dass er will...