Chapter 6
,,Wieder Betrogen"
Am Anfang hatte mir das gefallen das er eifersüchtig auf mich war, doch er hatte kein Recht sich einzumischen. Wer war Er schon?
,,...ja halt er wirkte gefährlich und...und eifersüchtig, wie konnte er sich überhaupt in meine Angelegenheiten mischen, er kennt mich doch garnicht außer dieses Gespräch haben wir uns garnicht unterhalten".
Als ich das sagte, fiel mir gerade ein das er mich beim ersten mal geschuppst hatte, und beim zweiten mal einfach so verschwunden war.
,,Beth es macht mich echt glücklich dich lachen zusehen doch ich möchte das du aufpasst, er ist gefährlich auch wenn ich dir einiges verschwiegen habe, habe ich Angst das er dich verletzt, ich will nicht das du später verletzt wirst."
,,Chloe, ich weiß nicht er verwirrt mich."
,,Das ist seine Masche etw versucht Ungewöhnlich zuwirken, aber naja es ist dir überlassen Süße. Ich bin heute draußen Liebes, ich treffe mich mit meiner alten Freundin, die ich letztens in der Bar getroffen habe."
,,Kann ich nicht mitkommen?, ich habe eh nichts zutun."
,,Ehm, ja, also ich meinte nein, weißt du sie hat Probleme mit ihrem Freund und ich glaube ihr wär es lieber wenn ich alleine gehe, aber versprochen nächstesmal nachdem ich ihr bescheid gegeben habe, kannst du mitkommen."
Sie gab mir wieder rasch ein Kuss und verschwand in ihrem Badezimmer.
Irgendwie benimmte sich Chloe voll verpeilt, aber was soll's ich kenne sie auch noch neu, ich kann ja nicht direkt alles über sie wissen.
Chloe
Hoffentlich war Dex heute alleine und keine Freunde waren von ihm da. Ich näherte mich an seine Haustür.
Ich klingelte, ich hatte ihn vermisst und wär nervös ihn wiederzusehen. Er näherte sich, ich konnte seine Schritte hören. Mein Herz raste vor Freunde er drückte die Türklinke herunter und machte die Tür...
Ein blondes Mädchen mit einem T-Shirt stand da, und dieses T-Shirt bedeckte knapp ihren Hintern und Busen.
Ich war sehr wütend, ich schupste dieses Miststück weg, da ich sofort wusste, was vor sich geht. Wie ich hören konnte knallte sie auf den Boden und jammerte irgend einen Scheiß, ich rannte die Treppe hoch, ging zu Dexters Schlafzimmer, wie vermutet stand er da mit nur einer Jeanshose bekleidet. Er war gerade aufgestanden und blickte zur Tür wie vermutet hatte er mich nicht erwartet, er war schockiert, kein Wunder wenn mein Freund mich beim Betrügen erwischen würde, würde ich auch große Augen machen. Ich rannte auf ihn zu und schupste ihn gegen die Wand. Er knallte heftig gegen die Wand, dann boxte ich ihn einmal mit der rechten und einmal mit der linken Faust, wie feste ich konnte, anstand ihn wehzutun, tat ich mir selbst weh, doch er hielt mich nicht auf ihn weiter zu boxen, er ließ alles zu, das machte er jedesmal.
,,Wieso, wieso machst du das, ich vertraue dir jedesmal, und jedesmal missbrauchst du mein Vertrauen immer und immer wieder, wenn du mich nicht willst, wieso sagt du mir es nicht, ist es das was du willst, mich leiden sehen, zu wissen, auch wenn du mich betrügst, das ich trotzdem da bin."
Als ich diese Worte sagte merkte ich das ich weinte, meine Stimme zitterte und fiel vor ihn runter auf die Knie.
,,Ist es das was du willst, zu wissen das ich deine Marionette bin, das du immer alles mit mir machen kannst?"
Er kniete sich runter zu mir. Nahm mein Gesicht zwischen seine Hände, und richtete mein Gesicht so das ich ihn direkt in die Augen blicken konnte.
,,Nein du bist für mich das tollste was Ich je begegnet bin, nie würde ich dich als eine Marionette sehen...."
Bevor er weiter sprechen konnte entzog ich mein Gesicht von seinen Händen und richtete mich hoch.
,,Hör auf damit nicht diesesmal, jedesmal wenn du das sagst glaube ich dir, und jedesmal enden wir in so einer Situation. Dieses mal wars das letzte mal geliebter Dexter."
Ich rannte die Treppen runter und rannte weg vor ihn,weg davor was gerade passiert war, weg, ganz weit weg...
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Dark Angel
FantasyBeth ist neu in der Stadt. Chloe zeigt ihr die Schüler und die Schule. Als Beth fragt wer dieser Junge ist, sagt Chloe das sie sich keine Hoffnung machen soll, denn Dark ist der beliebteste Schüler der Schule und kriegt jedes Mädchen, dass er will...