It's like a best friend but more

Its someone that makes You a better person

Es vergingen Tage, fast sogar schon drei Wochen, in denen sich Mark und Jackson auseinander lebten. Viele Fans waren schockiert, dass Jackson plötzlich mit Bambam aufhielt und Mark sich mit Junior beschäftigte. Junior fing sogar an, Gefühle für den aus LA stammenden Asiaten zu bekommen. Mark wusste nur nichts davon. Er war zu beschäftigt mit der Frage, was er nun mit Jackson machen sollte.

Es war ein Mittwoch Abend. Die Member hatten ihr Photoshoot gerade beendet und befanden sich immer noch bei dem Fotografen. Junior ging auf Mark zu, packte ihn am Handgelenk und zog ihn mit. Dies wunderte nicht nur Bambam, sondern auch Jackson. Es brach dem Chinesen das Herz, zu sehen wie Junior Mark behandelte.

Junior brachte Mark in eines der Badezimmer und blieb dann vor ihm stehen. Mark lief ihm förmlich in den Rücken, so beschäftigt wie er war. Kurz erschrak er und sah Junior ins Gesicht. Das sonst so glückliche Gedicht von ihm, war in Trauer und seltenen Schlaf versunken. Junior wollte ihm einfach wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Drum drückte er seinen Gegenüber gegen die Türe, sodass sich diese schloss und Junior die Gelegenheit hatte, seine Arme links und rechts neben das Gesicht von Mark zu stemmen. ,,Ich hasse es zu sehen, wie traurig du bist, Mark. Jackson ist nicht der einzige Mensch auf der Welt, der dich glücklich machen kann.'' Junior sprach leise. ,,Ich bin auch noch da.'' Seine Stimme fing an, nervöser zu werden. ,,Mark.. Ich.. Ich..'' Er brachte seine Worte nicht zu Ende. Stattdessen drückte er seine Lippen gegen die von Mark.
So plötzlich wie diese Situation kam, stolperte Mark förmlich gegen die Tür, was einen lauten Rumms von sich gab. Ebenso erschrocken riss er die Augen auf.
Wieso sollte Junior Mark tatsächlich mögen? Sie waren doch nur Freunde, oder? Nun war alles komplett verwirrend.
Mark war komplett in einen Abgrund gestürzt. Nichts kam ihm real vor. Er wollte Jackson nicht hinterher trauern. Irgendwie musste er vorran kommen. Auch wenn es Junior am Ende das Herz brechen wird. Immerhin würde Mark ihn zu nur benutzen, um über seine große Liebe hinweg zu kommen.
Während die Lippen weiterhin gegeneinander gepresst waren und Junior keine Anstalten machte, sich von Mark zu entfernen, kamen dem Jungen aus LA viele Erinnerungen wieder hoch. All die Aufmerksamkeit die er früher von Jackson bekam. All die Umarmungen und Nervereien. All das Lachen und die schlechten Witze. Langsam lief ihm eine Träne über die Wange, was Junior überraschenderweise mitbekam. Langsam löste er sich. ,,Ich ehm.. Es.. Es tut mir le-'' - ,,Muss es nicht. Alles in Ordnung.'', brachte Mark mit einem Lächeln hervor. Junior war ein wenig überrumpelt. ,,Ehm... Sollen wir dann zurück?'' Mark nickte bloß.

Am Set angekommen herrschte unglaubliche Stille. Mark setzte sich eher ein wenig abseits der anderen, gefolgt von Junior. Als wäre er ein Wachhund, dass Mark bloß nichts geschah. Als wolle er auf ihn aufpassen. Marks müder Blick sah sich um, bis er den genervten Blick des Chinesens traf. Gefolgt von einem Zeichen, ihm zu folgen, bis er auch schon raus ging . So böse und angepisst wie er aussah, konnte es nur bedeuten, dass Mark Ärger bekam. Kurz drehte er sich zu Junior. ,,Ich komme gleich wieder.''

Als Mark draußen ankam, stand Jackson bereits an der Wand angelehnt da. Der Blick auf den Boden. ,,Du willst einen doch wirklich verarschen, oder?'' Diese Worte waren die ersten, die Mark hörte. Verwirrt blinzelte er. ,,Wie..?'' - ,,Was wie?! Was läuft da mit Junior?! Mh?!''
Mark war sichtlich überrumpelt. Wieso war Jackson so drauf? Er war der erste, der Mark so verletzte! Was hatte er für einen Grund, sich so aufzuregen?
,,Ich weiß nicht was du meinst! Junior war immerhin für mich da gewesen! Er würde mich nicht verletzen, so wie du es getan hast!'', brachte Mark fast schreiend und verzweifelt hervor. Jackson hob den Kopf und sah fragend gen Mark. ,,Bitte?'' Mark fuhr sich durch die Haare. ,,Du bist echt schlimm.. siehst es nicht mal, was du getan hast. Bastard.'', mit diesen Worten ging Mark auch schon wieder rein und ließ einen völlig verwirrten Jackson hinter sich.