Schon im Mittelalter war der Mönchspfeffer hochgeschätzt und in den Klöstern wurde er hochdosiert als Würzmittel serviert, um die Libido der Mönche und Nonnen zu dämpfen.
Heutzutage wird der Mönchspfeffer vor allem gegen Frauenbeschwerden eingesetzt.
Anwendungsgebiete: Wechseljahre,Prämenstruelles Syndrom (PMS),
Periodenschmerzen,Mastodynie,
ProstataentzündungAnwendungsarten: Tee, Tinktur, Umschlag, Bäder
Sammelzeit: Herbst
Wirksame Pflanzenteile: Blätter, Früchte
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Heilkräutern
Non-FictionHier findet ihr die 100 wichtigsten Heilkräuter und ihre Wirkungen. Von A bis Z