Kapitel 35

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Kapitel 35: »Dieser Ring sollte nie wieder aus deinem Finger raus.«

Es war Abends und wir liefen draußen rum, als plötzlich jemand auf uns zu kam. Er sah aus wie Loki? Was will er denn hier. »Lucy, können- Seid ihr beide zusammen?« Natsu sah mich lächelnd an und nickte. »Oh. Ich dachte du wärst Single.« Plötzlich kam Natsu ihn näher und sah ihn lächelnd an. »Ich hoffe du weißt jetzt was es heißt, da sie mit mir zusammen ist.« Er sah ihn fragend an und Natsu sah ihn finster an. »Komm ihr noch einmal zu Nahe, dann wirst du meine andere Seite kennen lernen.«

Er nickte nur und ging dann. Ich sah Natsu geschockt an und wusste nicht was ich sagen sollte. Ich wusste ja gar nicht das er so ticken würde. »Und du!« Ich sah ihn geschockt an. »Bleibst immer bei mir, und gehst ihn nicht mehr zu nahe, hast du mich verstanden?« Ich nickte hastig. Wieso ist er plötzlich so ernst, vertraut er mir immer noch nicht? Glaubt er wirklich, dass ich ihn fremd gehen würde? Ich zog meine Hand von ihn und sah ihn kopfschüttelnd an. »Sage mir jetzt nicht, das du mir immer noch nicht vertraust Natsu.«

»Fang nicht schon wieder damit an.« Ich guckte ihn geschockt an. »Schon wieder? Was willst du mir damit sagen? Bin ich also so nervig geworden Herr Dragneel?« Er seufzte und zog mich an sich. »Du sollst mich nicht mehr so nennen, hab ich dir doch gesagt und Lucy, du nervst nicht, also höre auf viele Fragen zu stellen.« Ich sah ihn tief in die Augen an und bemerkte das ich mich wieder beruhigt habe. Er kam mir näher und küsste mich auf dem Mund.

Ich erwiderte es und sah ihn mit roten Wangen an. »Natsu..« Er grinste mich an und ich fühlte wie seine Hand an meiner Taille war. »Natsu, wir sollten lieber w-weiter gehen, sonst.« Er kam mir näher und hauchte mir ins Ohr. »Was sonst? Sag es mir.« Ich wurde noch mehr rot und zog ihn noch näher an mich. »Sonst will ich dich hier und jetzt.« Er grinste und ich spürte wie seine Lippen an meinen Hals war. »Natsu, Bitte nicht hier.« Ich spürte wie er grinste. »Gefällt es dir?« Plötzlich machte er einen Knutschfleck und ich zog scharf die Luft ein. »N-Natsu, Hör auf.« Meine Beine wurden zittrig und ich sah ihn mit roten Wangen an.

»Nur für jetzt.« er nahm meine Hand und wir gingen weiter. Idiot, musste er das hier tun. »Musstest du das in der Öffentlichkeit machen.« Er sah mich grinsend an und kam meinen Ohr nahe. »Niemand war da, also mach dir keine Sorgen.« Ich verdrehte meine Augen und sah ihn an. »Nomond wor do.« Er lachte und wir gingen dann weiter. Es regt mich einfach so auf, aber ich kann einfach auf ihn nicht lange böse sein. »Wohin gehen wir?« Er küsste mich auf dem Mund und grinste. »Vielleicht zu mir?« Ich verdrehte meine Augen und guckte weg. »Du denkst auch immer an das eine weißt du das?« Er lachte und zog mich an sich. »Bist du etwa Sauer auf mich?« Ich nickte und sah ihn dann mit einen Schmollmund an. »Du machst mich immer Sauer.«

Er streichelte meine Wange und kam meinen Gesicht näher. »Tut mir leid, My Lady.« Ich kicherte und kniff ihn an der Wange. »Mein Süßer.« Er grinste nur und wir gingen dann zu einem Park um uns hin zu setzen. Er hielt meine Hand und sah mich mit diesen einen Süßen Blick an, was meinen Herzen zum schmelzen brachte. »Ich will endlich mit dir Heiraten, Lucy.« Ich sah ihn in die Augen und musste lächeln. »Ich will auch mit dir endlich heiraten..« Er sah mich grinsend an und hielt meine Hand. »Was denkst du, sollen wir jetzt sofort heiraten ohne irgendjemanden was zu sagen?« Ich lachte und schüttelte den Kopf. »Das kann ich nicht machen, meine Oma wird sonst traurig, du weißt ja wieso.« Er seufzte und lächelte mich dann wieder an.

»Das werde wir schon schaffen keine Sorge.« Ich nickte küsste ihn auf die Wange. »Natsu, werden wir endlich glücklich sein.ohne Probleme oder sonst was zu haben?« Er sah mich an und zog mich an sich. »Das werden wir, ich spüre es. Ich will endlich mit dir ohne Probleme zusammen sein, Heiraten und eine Familie gründen.« ich nickte und küsste ihn auf die Wange. »Wir gehen heute zu mir okay? Ich habe eine Überraschung.« Ich sah ihn lächelnd an und ging mit ihn zu sich. »Ich hole kurz was okay?« Ich nickte und wartete auf ihn.

Doch als ich merkte das er schon seid 5 min. nicht da ist, machte ich mir Sorgen und ging rein. Plötzlich sah ich auf dem Boden Rosen die einen Weg zeigten. Ich ging den Rosen nach und merkte das es zum Garten führt. Ich lächelte, was er wohl vor hat. Als ich draußen war merkte ich das mit Rosen ein Großes Herz gemacht wurde und mitten drin Natsu mich an lächelte. Daneben war der Tisch schön bedeckt. Ich ging zu ihn und sah ihn an. »Natsu?«

Er hockte plötzlich vor mich und holte was aus seiner Jacke raus. Er machte es auf, nahm das Ring raus und hielt meine Hand. Er steckte es rein und sah mich an. »Dieser Ring sollte nie wieder aus deinen Finger raus.« Ich bekam Tränen und sah ihn lachend an. »Ja.« Er stand auf und ich umarmte ihn hastig. »Ich bin so glücklich Natsu, danke.« Er küsste mich und sah mich lächelnd an. »Ich auch, Lucy.«

gemietete liebe; nalu ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt