Kapitel 7

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Kapitel 7: Erinnerung

Lucy Hearfillia

Als ich aufgewacht bin, merkte ich das wir noch 6:30 haben. Ich habe noch Zeit mich fertig zu machen. Es macht mich glücklich, dass er mir glaubt. Ich lächele vor mich hin und sah mich um. Was sollte ich heute anziehen? Ich ging zum Schrank und durchwühlte meinen Schrank bis ich mir endlich was zum Anziehen gefunden habe.

Ich hatte einen Blumenbluse mit einer Grünen Hose und Schwarze Stöckelschuhe. Ich ging zu meinen Schminketisch und schminkte mich dezent, damit ich nicht übertrieben aussehe. Als ich auf die Uhr schaue, merke ich schon das wir 7 Uhr haben. Ich ging nach unten und frühstückte schnell damit ich nicht den Bus verpasse. Mein Handy, meine Tasche sind da. Ich bin bereit. Ich ging zu Haltestelle und wartete auf dem Bus.

Als mein Bus kam ging ich rein und setzte mich hin. Ich sah nach draußen und dachte an Natsu nach. Was wird wohl aus den Schuhen? Das ist alles meine Schuld, und ich zicke ihn an...
Als ich angekommen bin stieg ich aus und lief richtung Natsu's Haus. Doch bevor ich ankam rief mich Sakura an. Ich seuzfte und ging ran.

Sakura: Ich weiß wer es war. Lisanna Strauss, ich denke die arbeitet auch bei der Firma, sie arbeitete vorher bei einer anderen Firma und ich habe herausgefunden, dass sie die Schuhe ihnen abgeben wird. Ihre Assistentin hat es mir gesagt. Wir werden irgendwie die Schuhe von ihr nehmen oder du wirst es Natsu sagen, wer die Schuhe geklaut hat.

Ich war geschockt, so viele Informationen auf einmal.

Lucy: Wenn ich es Natsu sage, ist es doch voll komisch.

Sakura: Okay, irgendwie werden wir schon die Schuhe bekommen mach dir keine Sorgen.

Sie legte auf und ich seufzte wieder. Sowas kann doch nicht wahr sein. Sie. Lisanna. Hat die Schuhe geklaut? Ich verstehe nichts mehr. Ich ging in Natsu's Haus rein und machte sein Frühstück fertig bevor er kommt. Als ich die Tür hörte, wusste ich schon das Natsu gekommen ist und jetzt duschen wird.

Als er fertig war setzte er sich auf den Tisch und frühstückte. Ich sah ihn dabei lächelnd zu und konnte nicht aufhören in an zugucken. Er sieht so friedlich aus, ich könnte seine Wangen jetzt knuffen. Ich wurde rot. Was denke ich nur. Als er fertig war, sah er mich lächelnd an und trank sein Kaffee noch aus. Ich lächelte zurück und brachte sein Geschirr weg.

Sein Lächeln macht mich noch verrückt...

Ich ging zu ihm und bemerkte, das ich noch alles sagen muss, was er alles noch vor hat. Ich habe es vergessen. Ich zählte noch auf was er heute vor hat, danach sind wir in sein Auto gestiegen und sind richtung Firma gefahren. Ich weiß nicht, was mit mir heute los ist. Ich zittere an den Händen und würde mich so gerne vergraben damit niemand sieht das ich rot bin.

Als ich merkte das er mich ansah, wurde ich wieder rot und tue so, als ob ich es nicht bemerkt habe. Wir stiegen aus dem Auto als wir da waren und sind dann in die Firm gegangen. Ich ging zu meinen Büro und setzte mich hin. Ich versuchte mich zu beruhigen. Auf einmal lächelt er jetzt öfters und er ist irgendwie anders geworden als sonst. Als ich merkte das Natsu mich zu sich rief, ging ich sofort zu seinem Büro und sah ihn fragend an.

Natsu: Heute Abend werden besondere Gäste zu mir kommen, die wollen die Schuhe sehen. Ich weiß nicht wie wir es schaffen werden, es 1 Tag nachher zu zeigen, aber ist jetzt auch egal. Heute Abend musst du alles Organisieren, hast du mich verstanden?

Ich nickte nur und schrieb es auf mein Block, damit ich es niccht vergesse.

Natsu: Es werden zwei Männer kommen und das Essen bringen, fals du so lieb wärst, könntest du sie dann rein lassen?

gemietete liebe; nalu ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt