Kapitel 6

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Kapitel 6: Die Aufklärung.

Lucy Heartfillia

Ich sah auf mein Handy und merkte das Sakura mich anrief. Ich zögerte ein bisschen und ging dann doch ran.

Sakura: Ich habe gehört was passiert ist! Hast du die Schuhe wirklich geklaut?

Lucy: Nein habe ich nicht und sowas würde ich auch nicht machen.

Sakura: Okay... Ich vertraue dir, mach dir keine Sorgen ich werde es schon schaffen diesen Dieb zu finden und du denkst dir schon mal was aus um mit Natsu zu reden.

Lucy: Okay..

Sie sagte noch Tschüss und legte dann auf. Ich seufzte. Es kann doch nicht ihr ernst sein, ich wurde gerade beschuldigt und runtergemacht und sie befielt mir das ich mit Natsu reden werde? Ach sie kann mich mal. Ich habe wirklich keinen bock mehr auf dieses Gemietete Liebe. Es macht mich noch verrückt. Er macht mich noch verrückt.

Aber ich will in seiner Nähe sein und seinen lächeln sehen. Ich will nicht das er denkt, dass ich eine Diebin bin. Wieso musste das ausgerechnet passieren. Wer hat die Schuhe nur geklaut, es kann doch nicht wahr sein, dass die Schuhe plötzlich verschwunden sind. Ich setzte mich auf den Sofa und überlegte. Ich weiß nicht wie ich ihm erklären soll das ich es nicht war. Ich kaute an meine Nägel und sah mich um. Meine Gedanken schweifen die ganze Zeit an Natsu. Was er wohl grad über mich denkt.

Ich bekam auf einmal Wut und zog schnell meine Schuhe an. Ich werde es ihn sagen, ich will nicht von ihn als Diebin in Erinnerung bleiben. Ich nahm mein Handy noch und rannte Richtung Bushaltestelle. Zu meinen Glück kam der Bus nachdem ich angekommen bin.

Als ich ankam ging ich zu der Firma. Alle sahen mich wütend, schockiert oder desinteressiert an, aber es interessiert mich nicht was die alle über mich denken. Lisanna kam zu mir und sah mich wütend an.

Lisanna: Was machst du hier noch, verschwinde von hier!

Lucy: Halten sie ihre Klappe ich bin nicht wegen sie sondern wegen Natsu gekommen!

Ich ging wütend in Natsu's Büro ohne zu Klopfen und sah das er nicht da ist. Ich hörte hinter mir wie Lisanna schreit, dass sie den Sicherheitsdienst holen sollen. Doch ich wartete bist Natsu kommt. Ich setzte mich auf den Sofa und grübelte vor mich hin. Ich werde solange nicht rausgehen bis ich ihn gesagt habe, dass ich kein Dieb bin. Ich sah mich um und bemerkte das Natsu schon da ist und mich von der Tür aus beobachtet. Ich stand sofort auf und sah ihn an.

Er ging rein und setzte sich auf seinen Stuhl.

Natsu: Wieso bist du gekommen?

Lucy: Um zu reden und zum letzten mal aus der Tür friedlich raus zu gehen.

Natsu: Was gibt es schon zu reden?

Lucy: Die Arbeit interessiert mich nicht und ich bin auch nicht gekommen um zu protestieren, aber ich bin kein Dieb, sie sollen wissen das ich diese Schuhe nicht geklaut habe, weil es mir wehtut zu wissen das ihr denkt, dass ich ein Dieb bin. Das darf nicht so enden.

Natsu: Was darf nicht enden?

Lucy: Dings darf nicht enden, die Arbeit.

Natsu: Die Arbeit die dich nicht interessiert?

Lucy: Ich will es nicht so sagen, fals wir uns nicht mehr sehen oder hören, will ich nicht das sie über mich schlechtes denken, das versuche ich ihnen zu sagen.

Natsu: Vergessen wir lieber nicht das die Schuhe sehr wertvoll waren.

Lucy: Ich weiß es, aber denken sie das ich so dumm bin und die Schuhe raussnehme, danach die lehre Kiste euch gebe? Okay, ich weiß, dass ich machmal unbeholfen bin und tolpatschig bin, aber sie denken doch jetzt nicht wirklich, das ich so dumm bin und es machen würde. Und wenn ich daas gemacht hätte würde ich die Kiste bringen und danach sagenn das die Schuhe im Auto verloren gegangen sind oder so was.

Natsu: Was für ein guter Plan.

Lucy: Verstehen sie doch, sowas würde ich nie in meinen Leben machen. Sagen sie mir das sie an mich glauben. Sagen sie, dass icch tolpatschig bin und es klauen gelassen habe, aber ich es nicht geklaut habe.

Wir sahen uns eine Kurze Zeit an und dann stand er plötzlich auf und ging Richtung Tür um sie zu zumachen. Er sah mich an und unsere blicke treffen sich. Wir setzten uns dann auf den Sofa und er erklärte mir wieso die Schuhe für ihn so wichtig sind.

Natsu: verstehst du jetzt wieso sie mir so wichtig sind?

Lucy: Oh nein. Ich habe mir versprochen das ich nicht weine, ich habe es mir versprochen.

Meine Tränen rollten runter. Ich fedelte mit meinen Händen an meine Augen damit die Tränen trocknen aber es ging nicht und ich weinte weiter.

Natsu: Bitte Lucy, weinen nicht.

Er gab mir ein Taschentuch aber ich wischte meine Tränen mit meiner Hand. Er packte das Taschentuch wieder weg.

Natsu: Du bist so hartnäckig.

Lucy: Nein, dass sind sie. Sie sind der Mann von Film Liebe und Stolz. Wenn ihn was nicht passt dann berührt es ihren Stolz und dann sind sie kalt.

Natsu: Du hast recht... Du kannst wieder hier arbeiten..

Lucy: ich bin nicht wegen der Arbeit hier Lebewohl.

Als ich aufgestanden bin, wollte ich gehen, doch Natsu hielt mein Arm und ich blieb stehen. Wir sahen uns in die Augen und merkte, dass Natsu mich traurig ansah?

Natsu: Geh nicht.

Ich zog mein Arm weg und sah ihn wieder an.

Lucy: Sie haben zu mir gesagt das ich eein Dieb bin.

Ich ging dann aus seinen Büro und bevor ich die Tür zumachte sah ich ihn noch zum letzten mal an und ging dann zu den Aufzügen. Ich bekam wieder tränen und drückte dann auf die Knöpfe, damit der Aufzug kommt.

Lucy: Ich bin so dumm.. So dumm.

Als der Aufzug kam ging ich rein und drückte auf den Erdgeschoss Knopf und wartete bist die Tür zu geht. Bevor die Tür zu ging, haltete Natsu es auf und ich war geschockt als ich ihn sah.

Natsu: Es tut mir leid.

Ich sah ihn geschockt an und wusste nicht wie ich reagieren soll. Er ging auch in den Aufzug rein und kam zu mir. Ich sah ihn wieder an und merkte das er aufgewühlt war.

Natsu: Es tut mir wirklich leid. Ich will das du hier wieder Arbeitest.

Er wischte meine Tränen weg und sah mir tief in die Augen, was mich erröten ließ. Ich nickte nur und fing an zu lächeln. Er grinste mich an und seufzte. Als ich bemerkte, dass wir schon unten angekommen sind, sind wir rausgegangen.

Natsu: Soll ich dich Nachhause fahren?

Lucy: Brauchen sie nicht.

Natsu: Ich werde sie nachhause bringen als Entschädigung.

Ich kicherte und nickte dann wieder. Er machte sein Aute auf und wir gingen rein. Als er fuhr sah ich die ganze Zeit ihn an, und bemerkte seine Gesichtsauszüge an.

Natsu: Wir sind da, Lucy.

Als ich bemerkte das ich ihn immer noch ansah wurde ich rot und nickte schnell.

Lucy: Wir sehen uns dann bei ihnen.

Er nickte mich lächelnd an und ich stieg aus dem Auto. Als ich vor der Haustür war, drehte ich mich noch einmal um und winkte ihn lächelnd zu. Er fuhr danach und ich ging dann Nachhause.

gemietete liebe; nalu ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt