Kpaitel 32

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Seine Augen weiteten sich und sein Mund klappte auf.
Langsam wich die Farbe aus seinem Gesicht und er wurde sehr blass.
Unbeweglich stand er da, wie ein Gespenst und sah mich an.
Dann murmelte er kurz etwas in sein Handy und steckte es dann in seine Hosentasche.

Meine Hände krallten sich um sie Lehne des Stuhls und mein herz begann schneller zu klopfen.
Nicht weil er da war sondern weil ich Angst vor seiner Reaktion hatte.
Ich hatte schließlich einen Anruf für IHN angenommen und Lottie hatte mir einiges erzählt.
Es würde ihm wohl nicht gefallen was ich jetzt wusste.

"was...machst....du da?!"

Stockend kamen sie Worte aus seinem Mund.
Inzwischen war Lotties stimme verstummt.
Sie hatte wohl mitgekriegt das etwas nicht stimme und sagte zum Glück nichts mehr.
Vielleicht hatte er sie ja gar nicht gehört versuchte ich mir ein zu reden.

Doch Louis sah mich immer noch fragend an.
Ich sah auf den Boden und dann wieder zu ihm.
Was zur Hölle sollte ich ihm den sagen?
Das ich über seinen Laptop mit seiner Schwester rede?!
Er würde mich umbringen.
Aber Lügen würde auch nichts bringen.

Ich hatte wohl zu lange nachgedacht den jetzt kam Louis auf mich zu.
Es war erschreckend wie sehr er einem Gespenst ähnelte.
Es machte mir etwas Angst und ich hatte etwas Sorge das er gleich umkippen würde.
So sah er nähmlich aus.

Jetzt stand er direkt vor dem Laptop und warf einen blick darauf.
Nervös sah ich ihm dabei zu und beobachtete seine Reaktion.
Als er sah was ich da tat schnappte er kurz nach Luft.
Ich setze gerade zu einer Entschuldigung an als er mit einem schlag den Laptop zuklappte.

Erschrocken hielt ich inne und mein Blick war starr auf seine zitternde Hand gerichtet die sich langsam zu einer Faust ballte.
Er atmete langsam ein und aus und sah mich dann an.
Sein Blick war eiskalt...auf den ersten Blick.
Hinter diesem kalten Blick verbarg sich traurigkeit.
Traurigkeit die ihn verfolgte und die er nicht wahr haben wollte.
Und trotzdem war da noch seine zitternde Faust und das heben und senken seines kräftigen Körpers.

"Wieviel hat sie dir erzählt!"

Er sah mich mit einem durchdringenden Blick an und ich zuckte etwas zurück.
Sollte ich es ihm sagen?
Er würde sehr sehr wütend sein.
Aber würde er mir glauben wenn ich log?

"Also...ehm...eigentlich nicht so beso..."

Seine schneidende Stimme uinterbrach mein unglaubwürdiges Stammeln.

"WIEVIEL HAT SIE DIR ERZÄHLT VERDAMMT??"

Seine Laute Stimme duldete keinen Wiederspruch.
Eingeängstigt lehnte ich mich etwas zurück und starrte ihn an.
Da stand er vor mir.
Der Junge der manchmal so liebevoll sein konnte und jetzt hatte er seine Hände zu fäusten geballt und musste sich beheerschen um nicht auf mich los zu gehen.
Ich senkte den Blick und wusste nicht genau was ich sagen sollte.

"Würdest du mir zuhören wenn ich es dir selber erzählen würde?"

Seine Stimme klang sanft und leise, fast schon bettelnd.
Hatte er mich das gerade wirklich gefragt.
Vorsichtig hob ich den Kopf und sah ihn an.
Da stand er.
Die Hände hingen im schlaff vom Körper runter und er sah mich einfach nur hilflos und verloren an.
Es weckte das Mitgefühl in mir und langsam begann ich zu nicken.

Ein kleines Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht als er vorsichtig meine Hand nahm und mich aus dem Stuhl zog.
Ich lies mich einfach von ihm führen bis wir drausem im garten in der Hängematte saßen in der ich neulich auch mit niall saß.

Lange Zeit saßen wir einfach nur da und schwiegen.
Ich zwang ihn nicht zu reden sondern saß einfach nur geduldig da.
Ob er wohl schon mal mit jemanden darüber gesprochen hatte schoss es mir durch den kopf.
Das es ihm schwerviel darüber zu reden merkte ich sofort.
Und dann begann er zu erzählen.
Ich unterbrach ihn kein einziges mal sondern hörte einfach nur zu.

"Harry und ich kannten uns seit dem kindergarten und waren schon immer die besten Freunde. Die Mädchen mochten uns. Wir waren halt die süßen, lustigen Jungs die jeden Scheiß mitmachten. Das ich ein Jahr älter war als Harry störte niemanden. Im Gegensatz zu mir hat Harry nur eine große Schwester. Ich haatte 4 jüngere schwestern weshalb der Beschützer instinkt bei mir vielleicht größer war. Mit 8 Jahren begann ich Klavier zu spielen. Meine mutter rbachte es mir bei und ich liebte es. Die Musik war mein Leben. Zu meiner Mum hatte ich ein sehr gutes Verhätniss und ich war immer ihr kleiner boobear. Damals hasste ich diesen namen. In der 6 klasse blieb ich sitzen und kam zu Harry in die Klasse. Wir waren beide sehr beliebt allerdings hatte Harry mehr Glück bei den Mädchen. Nicht das ich das nicht hatte aber ich wollte immer eine feste Freundin die ich über alles liebe und die mir Vertraut und mit der ich durch dick und dünn gehen kann soch das klappte irgendwie nicht. Ich verliebte mich in grace doch sie wollte ncihts von mir sondern von harry. Er bekam immer alle und meine schwestern waren die einzigen Mädchen die mich wirklich so liebten wie ich sie. Sie waren Meine Mädchen. Harry hatte mir geschworen niemals etwas von einer meiner Schwestern zu wollen doch er tat es trotzdem. Und damit war unsere Freundschaft beendet. Ich hatte ihm vor Wut den Arm gebrochen. Als meine Mum davon erfuh war sie geschpockt. Ich war nicht mehr ihre kleiner Boobear. Früher hätte ich alles getan um es nicht mehr zu sein und heute würde ich alles geben damit sie mich wieder so nennt. meine Mum liebt mich noch, aber sie vertraut mich nicht mehr. Lottie verzieh mir und sie war in der Zeit die einzigste die ich hatte. Meine Freunde wendeteten sich erst alle an harry doch er wies sie ab. Ich gab das Klavier spielen auf und suchte mir neue Freunde. Freunde die waren wie ich. ein Leben ohne Gefühle. Nur Spaß zählte. "

Er beendete seine Eruählung und sah auf seine Hände.
Es herschte Stille bis er noch einen letzen Satz sagte.
Sehr leise, doch ich konnte ihn hören.

"Ich vermisse Harry"

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wie gefällt euch das kapitel?
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joa mehr gibts nicht zu sagen.

das Kapitel widme ich @fifu_1D weil sie mir einen wundervollen kommentar geschrieben hat ♥

love ya ♥

My Problem called 'Tomlinson' !Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt