My Dad is Simon Cowell (One Direction FF)

4. Kapitel

Am nächsten Morgen ging ich verschlafen in den Speisesaal und setzte mich zu den Jungs. ,,Morgen" begrüßten sie mich munter. „Morgen" nuschelte ich verschlafen. „Noch sehr müde?" grinste Louis und ich nickte.

„Wann müsst ihr zum Interview?" „In 10 Minuten" antwortete Dad.

Seit wann sitzt er hier?

,,Und du musst mit." ,,Wieso denn das?" ,,Sie möchten dich ein paar Sachen fragen Nelli" Ich stöhnte genervt auf.

*Beim Interview*

Ich saß mit den Jungs auf einer kleinen Couch.

,,Guten Morgen ihr lieben" begrüßte uns die Frau Freundlich die das Interview führen soll.

„Morgen" antworteten die Jungs.

Die Frau fragte typische Sachen wie, wie das Konzert gestern war und all sowas.

Plötzlich schaute sie mich an.

,,Kommen wir zu dir Neele. Wie ist es so die Tochter von Simon Cowell zu sein?"

,,Wie soll es denn sein? Er ist ein ganz normaler Vater bis auf dem das er einen Job hat wo er mit Stars zu tun hat. Ansonsten ist es ganz normal."

Sie nickte. ,,Verstehst du dich gut mit den Jungs?" ,,Ja. Am Anfang nicht so, da ich keine Interesse hatte irgendwas mit denen zu machen, aber am zweiten Tag da habe ich mich sehr gut mit ihnen verstanden."

,,Ist da mit einem der Jungs mehr?" ,,Ähm.. Nein sie sind wie Brüder für mich."

Oder? Gott warum fragt sie mich so viel?

Sie nickte. ,,Wie gehst du mit dem Tot deiner Mutter um?"

Okey jetzt hat sie einen wunden Punkt getroffen..

Ich spürte den besorgten Blick von Dad auf mir.

Ich versuchte nicht zu weinen was ganz gut klappte und die Jungs sahen mich besorgt an.

,,Am Anfang kam ich gar nicht damit klar, aber mit der Zeit wurde es besser." ,,So das wars für heute"

Wir verabschiedeten uns und gingen zum Auto wo immer noch tausende Fans standen.

Während der Auto fahrt sagte ich kein Wort und ich merkte wie die Jungs und Das mich immer wieder besorgt ansahen.

Als wir am Hotel ankamen stieg ich aus und rannte förmlich in mein Hotel Zimmer.

Ich hörte nur noch wie Louis ,,Nelli Warte!" rief.

Ich schmiss mich auf mein Bett und weinte.

Wieso musste sie das Fragen? Das geht sie überhaupt nichts an!

Nach ner Zeit klopfte es, aber ich reagierte nicht drauf.

,,Nelli? Bitte mach auf" ich erkannte Louis stimme.

Ich öffnete langsam die Tür und setzte mich wieder auf das Bett.

Louis setzte sich neben mich und nahm mich vorsichtig in den Arm.

,,Shh alles ist gut" beruhigte er mich und es klappte nach ner Zeit.

Er wischte mir mit den Daumen die Tränen weg.

,,Möchtest du drüber reden?"

Ich nickte leicht und fing an ihm davon zu erzählen während er mir beruhigend über den Rücken strich.

,,Danke das du zugehört hast.." ,,Das ist doch selbst verständlich"

,,Du bist ein starkes Mädchen Nelli du bist auch nicht alleine wir sind immer für dich da. Ich bin immer für dich da"

Ich lächelte leicht. ,,Danke Lou.."

Und schon wieder kribbelt es wie letztens beim Kuss.. Vielleicht habe ich mich wirklich in ihn verliebt..

,,Woran denkst du Nelli?" ,,An nichts wichtiges" log ich.

Er nickte. ,,Bist du zur Zeit verliebt?"

Ich schaute zu ihm hoch. ,,Ich weiß nicht so recht.. Und du?" ,,Ja bin ich"

Er wollte noch etwas sagen doch ein Klopfen unterbrach ihn und die anderen Jungs kamen rein.

Sie stürzten auf uns und Niall rief ,,Gruppenkuscheln!"

Wir fingen an zu lachen und verbrachten den restlichen Tag zu sechst.

Ich bin froh das ich die Jungs habe.