Doch noch Hoffnung?

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GesprächVerlauf:

B:,, Gibt es echt keine andere Möglichkeit?"
E: ,, Tut mir leid,nicht das ich wüsste!"

A: ,, Das gibt es doch nicht, seit einem Jahr bereiten wir uns auf dieShow vor, mit Herz und Seele sind wir am bauen und jetzt das!"

B:,, Ich weiß Papa aber was willst du machen! Möchtest du wirklich,das die ganzen Menschen sterben. Willst du dafür verantwortlichsein? Nein mit Sicherheit nicht! Dafür kenne icheuch zu gut."

KurzesSchweigen

B:,, Papa Chris bitte. Bitte!"

GesprächsVerlauf Ende

Chrisverließ mit Tränen in den Augen das Zimmer.

,,Chriswarte!", schrie ich noch hinterher und versuchte aufzustehen, aberes klappte nicht.

,,Scarlett bitte hilf mir, bitte !", sagte ich.

Scarlettnickte. Sie sagte irgendeinen Spruch und schon konnte ich wiedergehen.

Sofortsuchte ich Chris. Ich musste nicht lange suchen. Er saß draußen auseiner Wiese. Also ging ich zu ihm und setzte mich neben ihn.

GesprächsVerlauf

B:,,Hey, was ist denn los, Chris?"

Chrisschwieg.

B:,,Ich will dir doch nur helfen!"

Chrisgab mir immer noch keine Antwort.

B:,, Chris, ich weiß wie schwer es für euch ist, aber willst du echtfür den Tod der ganzen Menschen verantwortlich sein?"

C:,,Nein, natürlich nicht!"

B:,, Na siehst du, also was ist los?"

Chrisholte auf einmal tief Luft

C:,, Weist du noch damals, - Opa?"

Ichnickte.

C:,, Für uns alle war es furchtbar, das er nicht mehr da ist. Wie vielSpaß wir alle zusammen hatten. Und jetzt das mit der Show. Seit guteinem Jahr sind wir am Proben. Und jetzt doch nichts mehr. Das fühltsich für mich an, wie mein Vater von uns gegangen ist!"

B:„Ach Chris, das stimmt doch gar nicht. Die Show werden wirnachholen. Und Opa oder dein Papa ist immer in unsern Herzen. Er istimmer bei uns."

GesprächsVerlauf Ende

Alsich den Satz beendete, faste ich an sein Herz und zeigte ihm damit,dass er immer bei uns ist. Wir gingen wieder ins Krankenhaus wo schonAndreas an der Rezeption stand, um mich auszuweisen.

Scarlettwar schon längst weg.

AlsAndreas fertig war, gingen wir zum Auto und fuhren los. Ich war dieganze Autofahrt still und sagte nichts, während Chris und Andreassich unter hielten.

Ichbekam eine Nachricht. Ich holte mein Handy aus der Hosentasche, wasauf einmal ganz war. Ich guckte die Nachricht,- sie war vonScarlett. Ich traute meine Augen nicht. Da war ein Video und darunterein kleiner Text. Als ich das Video sah, wusste ich nicht was ichdenken sollte.

Komet im AnflugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt