Bella's Geheimnis

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Bella's Sicht:

Das Video zeigte mir wie man denKometen auf halten kann. Unter dem Video stand.

,,Bella,- du kannst den Kometen aufhalten - mit deinen Kräften. Komm morgenzur alten Eichel, um drei und da üben wir. Sag aber den Jungsnichts. Es ist jetzt dein Geheimnis behalte es für dich!"

Ich begann zu Strahlen. Ist dasjetzt echt oder ein Traum. Ich wusste nicht mehr was ich denkensollte.

,, Hey Bella, was ist denn mitdir los?", fragte Chris

,,Na nichts, alles okay!",antwortet ich.

Als wir zu Hause ankamen wollteich in mein Zimmer rennen, schaffte es aber nicht weit, weil meineMutter mich rief.

,,Halt Bella, stehen bleiben!"Eigentlich wollte ich weiter rennen, blieb aber doch erst mal stehen.

,, Hier Maus, das ist für dichangekommen!", sagte meine Mutter und gab mir ein Paket. Ich nahm esund rannte in mein Zimmer.

Oben angekommen machte ich meineTür zu und setze mich auf mein Bett. Ich machte das Paket auf. Dawar ein altes Buch. Oben drauf stand. Magische Kräfte.

Ich schlug das Buch auf. Auf derersten Seite stand:

,,Diese Buch ist für dich Bella. Hier kannst du die wichtigsten Regelnlesen, - die du wissen musst.

Auchdie Geschichte über Menschen mit den ersten Kräften kannst du lesen. Viel Spaß damit.

Undbewahre die Tipps die dort stehen, immer gut in deinem Herzen auf. -Sie werden dir viel weiter helfen.

VielSpaß mit den Buch,

deineScarlett !"

Ich blätterte eine Seite weiterund begann zu lesen.

Das Buch war so super spannend,dass ich alles um mich herum vergaß. Selbst wenn meine Geschwisterda waren, sie konnten mich nicht von dem Buch weg bekommen.

Nach mehreren Stunden schauteich auf die Uhr.

Was schon gleich um eins! - Ichmuss schlafen, aber Hunger hatte ich auch. Ich rannte schnell dieTreppen runter und machte mir was zu essen. Ich nahm es mit in meinZimmer und aß es da. Als ich fertig war, machte ich mich schnellbett- fertig.


An nächsten Morgen:

Mein kleiner Bruder Tim kam reinund weckte mich. Ich guckte auf die Uhr was, - so spät schon! Ichmacht mich fertig und ging die Treppen runter.

,,Guten Morgen du Schlafmütze!",begrüßte mich mein Vater.

,,Guten Morgen!", kam von mirverschlafen zurück.

Ich setzte mich an denKüchentisch. ,, Hier mein Schatz!", mein Vater gab mir einBrötchen.

,, Danke Papa."

Nach den Essen stellte im meinenTeller in die Spüle.

Ich wollte eigentlich das Buchweiter lesen, doch ich entschloss mich lieber mit meinen Geschwisternzu spielen.

Nach einiger Zeit guckte ich aufmein Handy und sagte: ,,Was schon so spät. Äh Tim, Lilly, Felix ichkomme später wieder spielen. Ich treffe mich jetzt mit einerFreundin bis später."

Ich rannte mal wieder in meinZimmer und machte mich fertig. Ich sagte auch meinen Eltern, dass ichmich mit einer Freundin treffen würde.

Als ich an der alten Eichelankam, sah sie sehr unheimlich aus.

Ich hörte immer wiederGeräusche. Darunter auch immer wieder ein Heulen.

,,Hallo ist da wer?", fragteich, aber bekam keine Antworte.

Ich drehte mich um. Hinter mirwar ein Gebüsch. Dort raschelte es.

,, Hallo wer ist da?"

Wieder keine Antwort. Ich sahrote Augen die mich anguckten. Auf einmal sprang es mich an.

Komet im AnflugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt