Die Femde Gestalt

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Bella's Sicht:

Der Arzt nahm Chris mit. Ich sah zu meinem Dad. Die Angst um seinen Bruder war ihm in die Augen geschrieben. Ich sagte zu meinem Vater:

,,Papa,es wird alles gut!", er guckte mich nur an und nickte.

Eigentlichwollte ich die Stadion-Show sprechen. Aber dies lies ich erst mal außen vor, - Chris ist wichtiger.

20Minuten Später

Der Arzt kam wieder und hatte Chris dabei. Mein Vater umarmte Chris sofort. Auch ich wollte aufstehen, doch ich durfte nicht. Der Arzt verließ wieder den Raum und sagte noch: ,, Ach, Herr Reinelt und das nächst mal nicht vergessen!".

Mein Dad guckte Chris verwirrt an und fragte: ,,Chris, was sollst du nicht vergessen?" Drauf antwortete Chris: ,, Meine Tabletten!"

Mein Vater verdrehte die Augen, denn wie oft hatte Chris schon vergessen seine Tabletten zu nehmen. Dann drehten sich die beiden zu mir und wir redeten bis zum Abend. Nun mussten sie leider gehen.

,,Mach's gut Bella bis morgen!", sagte mein Vater zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

,,Bis morgen, du Spinner!", sagte Chris zu mir und ich antwortete,,,selber Spinner!"

Dann gingen sie aus dem Zimmer.

Da war ich nun alleine. Leider hatte ich keine Zimmergenossin. So war ich allein. Also nahm ich mein Handy vom Schrank, der neben meinem Bett stand. Ich sah wie viele Nachrichten ich hatte. Sehr viele. Ich beantworte sie nur zum Teil; außer bei meiner Freundin Cathy ihr erzählte ich alles, bis auf das, das Andreas mein Adoptivvater ist.Das wusste ich nicht, wie ich es ihr sagen sollte.

Irgendwann schlief ich dann auch ein.

An nächsten Morgen:

Um acht war ich schon wach. Ich wusste echt nicht was ich machen sollte.Ich musste ja noch bis morgen im Krankenhaus bleiben. Ist zwar nicht so schlimm, aber wenn man alleine ist, es schon langweilig dachte ich mir. Eine Stunde später kam mein Vater mit mein Geschwistern vorbei.

Wir macht etwas laut und so viel Quatsch, dass sogar immer ein Krankenpfleger kommen musste, das wir ja leise sein sollten. Bis zum Nachmittag machten wir viel Quatsch. Alls dann Chris kam, ging Andreas mit meinen Geschwistern wieder heim. 'Sie sind ja so süß',ging immer durch den Kopf.

,,Na,Kurz!" sagte Chris

,,SelberKurz !", gab ich zurück.

,,Chris,ich weiß, wir sollten das mit Papa auch besprechen. Aber wir müssen jetzt was wegen dem Kometen machen!", sagte ich.

,,Ach ja der Komet! Und wieder war ein Schweigen im Zimmer. Bis wir auf einmal eine Schwarze Gestalt an meinem Fenster sahen.


Ps: Ich bin so super froh das euch meine Geschichte gefällt. Danke an alle die für meine Geschichte Abgestimmt haben und auch an die andern die meine Geschichte lesen das macht mich so super Glücklich Danke. 

Lg. Bella

Komet im AnflugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt