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»Beruhig dich Gwenny. Ich habe hinter Grandpas Gemälde einen Brief entdeckt. Er ist an dich adressiert. Und anscheinend ist er von Lucy.«
Sie gab mir den Briefumschlag und ich sah vorsichtig hinein. Hinter mir tauchte Gideon auf und fasste mir mit beiden Händen an meine Taille. Ich erschrak und ließ den Umschlag fallen.
Charlotte gab mir den Brief der sich darin befand. Daran hing ein kleines Geschenk, welches ich sofort öffnete. Es war ein Anhänger in der Form eines Unendlichkeitszeichens.
In dem Brief stand, dass ich ihn an die Kette mit dem Schlüssel hängen konnte, die sie mir zum 16. Geburtstag geschenkt hatte. Charlotte drehte sich um, schmiss ihre langen, glatten, orangenen Haare in den Nacken und stöckelte davon. In ihr Zimmer.
Gideon und ich warfen uns verführerische Blicke zu. Nach dem Frühstück ging der Rest der Familie zu einer Veranstaltung vor dem Buckingham Palace.
Gideon und ich hatten nun ein paar Stunden allein.
Ich grinste ihn verführerisch an und streifte mir mein gelbes Kleid wieder vom Körper.
Gideon schien das zu gefallen und er fing an mich sanft zu streicheln. Mit einer Handbewegung öffnete er meinen BH. Ich war erstaunt woher er das so gut konnte, doch ich hörte sofort auf dies zu hinterfragen, als er sich ebenfalls auszog. Wir fingen stürmisch an uns zu küssen und liefen ins Badezimmer, wo wir gemeinsam duschen wollten.
»Willst du wieder in den Heuhaufen mit dem Schnösel? Dass du dich nicht schämst!«
»Verschwinde!«, rief ich Xemerius zu.

Citringold- Liebe geht durch alle ZeitenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt