Complicated Love// Hyungwonho

#4

Er zog sich seine Schuhe aus. Eine Jacke hatte er nicht, da er nur mit T-Shirt bekleidet war. „Du kannst oben die Dusche benutzen, wenn du willst. Ich würde dir auch Sachen zum anziehen von mir borgen." schlug ich ihm vor und er nickte. "Komm, ich bring dich zum Badezimmer." sagte ich ihm und machte eine Handbewegung die zeigte, dass er mir folgen sollte. Ich zeigte ihm das Badezimmer und ging in mein Zimmer um Sachen rauszusuchen. Er wartete solange auf mich. Da er sogar etwas dünner war als ich, war er also kein Problem was für ihn zu finden. Ich holte schwarze Boxershorts und ein weißes Shirt raus. Ich denke nicht, dass er jetzt noch

Hosen tragen würde. Ich holte noch frische Badetücher raus und ging zu ihm, um die Sachen zu überreichen. Er stand im Badezimmer und wartete. "Hier sind frische Badetücher und Klamotten." sagte ich ihm und legte die Sachen auf den Schrank, der neben der Dusche stand. Ich ging wieder ins Wohnzimmer und bereitete das Sofa vor, damit er hier schlafen konnte. Als ich mit dem Sofa fertig war, setzte ich mich auf den Sessel und wartete auf Hyungwon. Nach etwa 15 Minuten kam er dann endlich runter und

setzte sich auf das ausgeklappte Sofa. Ich sah ihn an und musste feststellen, dass er mit nassen Haaren extrem heiß aussah. Ich biss mir auf meine Unterlippe, um mich zusammen zu reißen. Ich checkte ihn ab und sah einen Kratzer an der Brust, da das Shirt einen weiten Ausschnitt hatte. Ich stand vom Sofa auf und ging auf ihn zu, was er auch bemerkte, da er mich fragend ansah. Ich richtete meine Hand auf sein Shirt und wollte es

hochziehen, doch er stoppte meine Hand mit seiner. "Lass mich gucken!" forderte ich ihn auf. Er sah zur Seite und ließ seine Hand locker, also zog ich sein Shirt hoch. Ich riss meine Augen auf, als ich sah wie viele Kratzer und blaue Flecken er auf seinem Körper

hatte. Ich setzte mich neben ihn. "Wer hat dir das angetan? Hyungwon, bitte rede mit mir darüber." bat ich ihn besorgt und etwas wütend zu gleich. "Was glaubst du denn wer es war? Ich denke ich muss da nichts weiter zu sagen und außerdem will ich dich nicht in meine Probleme mit einbeziehen." antwortete er mir und legte seinen Kopf auf meine Schulter. "Es waren wieder diese 3 Arschlöcher. Hyungwon, ich werde dich vor denen

beschützen, glaub mir. Es kann doch nicht sein, dass sie jemanden wie dich so fertig machen!" sagte ich ihm und streichelte ihm über seinen Kopf. Er schaute mich mit seinen Welpenaugen an und ich küsste ihn. Ich sah wie er leicht rot auf den Wangen wurde. "Es

tut mir leid Hyungwon, aber ich kann mich nicht länger zurückhalten." flüsterte ich ihm in sein Ohr und er schluckte. Ich drückte ihn nach hinten, sodass ich über ihm lag. „Es hört sich jetzt vielleicht komisch an, da wir uns eigentlich so garnicht kennen, aber ich liebe dich." gestand ich ihm und ein breites Lächeln formte sich mit seinem Mund in seinem perfekten Gesicht. Ich strich ihm seine Haare aus seinem Gesicht und wendete mich seinen vollen Lippen. Unser Kuss wurde immer inniger und ich glitt mit meiner Hand erneut unter sein Shirt und zog es ihm aus. Alles war übersät mit den Verletzungen, doch es störte mich nicht, da man trotzdem seinen wunderschönen Körper sehen konnte. Ich bat während des Kusses mit meiner Zunge um Einlass, welcher mir auch sofort gewährt wurde. Hyungwon legte eine seiner Hände auf meinen Hinterkopf und fing mit der anderen

Hand an meinen Rücken entlang zu fahren, um mir anschließend mein Shirt über den Kopf zu ziehen, dadurch wurde unser Kuss kurz unterbrochen, doch wir nahmen ihn

wieder auf als wäre nichts passiert. Er erkundete mit seinen Händen meinen Oberkörper. Er unterbrach den Kuss und schaute runter zu meinem Oberkörper, da er anscheinend

meinen Sixpack gespürt hatte. Er lächelte und küsste mich wieder. Ich fing an ihn am Hals zu küssen, was ihm wohl gefiel, da er seinen Kopf nach hinten fallen ließ und leise Stöhne

von sich gab. Ich ging immer weiter runter bis zu seinem Bauchnabel. Doch da stoppte ich meine Aktion und er sah mich mit Lust gefüllten Augen an. „Mach weiter." bat er mich und

leckte sich über seine Lippen. Ich lächelte ihn an und widmete mich wieder seinen Lippen und rieb während des Küssens, an seinem Glied. Er stöhnte mehrere Male in den Kuss,

also drückte ich einmal sein Glied und er stöhnte laut auf, was unseren Kuss unterbrach. Ich biss ihm auf seine Unterlippe und machte mit seinem Glied weiter. Ich spürte, wie er langsam hart wurde, also zog ich ihm die Boxer runter und befreite somit sein Glied. Nun lag er komplett nackt da. Mir gefiel der Anblick . Ich leckte mir über die Unterlippe und verteilte Küsse über seinem Glied. "Aah...Wonho...hör auf mich zu quälen!" sagte er mir mit seiner stöhnenden Stimme, also lächelte ich schmutzig und nahm sein Glied in meinen Mund. Ich bewegte meinen Kopf rauf und runter, um ihn so zu seinem Orgasmus zu bringen. Nach ein paar Minuten dieses Aktes, kam er in meinem Mund und stöhnte

meinen Namen aus. Ich schluckte seine Flüssigkeit runter und zog mir meine Jeans und Boxer aus. Hyungwon sah es und wusste was ich wollte. Er setzte sich auf und kam meinem Glied mit seinem Mund näher und nahm diesen dann auch in den Mund. Als er hart und gut befeuchtet war, legte sich Hyungwon wieder auf den Rücken und spreizte seine Beine, damit ich besser an deinen Eingang ran kam. Ich platzierte mich zwischen seinen Beinen und legte mein Glied an seinen Eingang. "Hattest du vor mir schon einmal Sex?" fragte ich ihn lächelnd. "Nein. Heute ist mein erstes Mal." sagte er mir und versteckte sein Gesicht mit seinen Händen. Ich nahm seine Hände aus seinen Gesicht und küsste ihn. "Alles gut, Jagi." sagte ich ihm, wo er darauf nur seine Augen weiter öffnete und nichts mehr gesagt hatte. Zu erst fing ich damit an, ihm erst einen Finger rein zu schieben und fing an diesen langsam zu bewegen. Nach ein paar Minuten tat ich einen zweiten Finger dazu und wiederholte die langsamen Bewegungen, um starke Schmerzen

für ihn zu verhindern. Nach diesem Akt, nahm ich mir mein Glied und drang langsam in ihn ein, was ihm ein stöhnen verpasste. Ich fing an mich langsam zu bewegen und beobachtete Hyungwon, um früh genug festzustellen, wenn ich ihm weh tue. Doch er steckte es ganz gut weg, also fing ich an mich etwas schneller zu bewegen. Als Hyungwon sich an die Bewegungen gewöhnt hatte, fing ich an härter zu pumpen, sodass ich seinen

G-Punkt traf, was ihn noch lauter aufstöhnen ließ als die male davor. Er krallte seine Hände in meinen Rücken und ich musste lächeln. Ich presste mein Lippen auf seine und wir küssten uns. Er stöhnte mit seinem heißen Atem in den Kuss, was den Kuss und die Lust von mir intensiver machte. Nach ein paar weiteren Stößen, kam ich meinem Orgasmus näher. Also gab ich nochmal alles und kam schlussendlich in Hyungwon. Ich

sah wie die Flüssigkeit aus ihm raus floss und hörte danach nur noch das erschöpfte atmen von uns beiden. „Wonho, ich liebe dich auch." gestand er mir dann auch und ich lächelte. „Das kommt aber früh." lachte ich und er lächelte zufrieden. Ich küsste ihn noch ein letztes mal und ging dann hoch in's Badezimmer, um zu duschen. Doch bevor ich komplett oben war, schlug ich ihm noch was vor. "Wenn du willst, kannst du in dem eigentlich fast unbenutzten Badezimmer neben der Küche, duschen gehen." Er nickte und

machte sich sofort auf den Weg dahin.