"Hey Sebastian. Ich helfe Amely.", sagte Luca und zeigte auf mich. "Wohnst du hier Amely?", fragte mich Sebastian. "Jap, bin hier seit kurzen hergezogen.", antwortete ich knapp.
"Eh ja, muss aber jetzt hoch meine Möbel aufbauen. Tschau. Schön dich kennen gelernt zu haben.", meinte ich und ging die Treppe schonaml weiter hoch. "Tschau Sebastian.", hörte ich Luca hinter mir sagen.
"Wartet mal. Kann ich euch irtendwie helfen?" Ich blieb stehen und schaute kurz zurück. "Ja klar. Wie mehr helfen desto besser.", meinte ich und ging wieder hoch zu meiner Wohnung. Oben angekommen schloss ich auf.
"Ok. Was muss aufgebaut werden?", fragte Sebastian.
"Also", fing ich an "Mit den Möbeln im Schlafzimmer. Kommt mit.", fuhr ich fort. Die Jungs folgten mir. Ich erklärte ihnen wie ich es gern dort stehen hätte. "Ich kümmer mich jetzt um die Kartons die hier noch überall rum stehen. Wenn ihr was braucht. dann ruft." "Okay. Wo sind die 'Werkzeuge'?", fragt Luca. Kurzer Moment stille und dann gab ich mir ein Facepalm. "Ich wusste ich habe etwas vergessen!", sagte ich laut. Die Jungs grinsten nur blöd.
"Keine Panik, ich hole eben mein Werkzeug. Wartet kurz." Erleichtert atmete ich aus und nickte.
Sebastian lief aus meiner Wohnung.
Einige Sekunden später kam er wieder. "Ich habe meinen Mitbewohner Patrick mitgebracht zum helfen. Ich hoffe es ist in Ordnung." "Natürlich!", rief ich aus dem Raum, was mein Schlafzimmer werden sollte.
Sebastian, gefolgt von einem weiteren Mann im Schlepptau kamen in den Raum, indem ich mit Luca war."So ich mach mich jetzt an den Kartons zu schaffen. Ihr wisst was ihr zu tun habt.", meinte ich und ging in den Flur. Als erstes nahm ich die Kartons für mein Badezimmer. Alle Inhalte der Kartons stellte ich zu den richtigen Platz. Und dies machte ich mit allen anderen Kartons für die jeweiligen Räume auch. Schließlich hang ich die Bilderrahmen auf, stellte die Pflanzen, die vorher im irgendeiner Ecke standen, auf die Fensterbank oder in eine Ecke im Wohnzimmer. Rollte mein Teppich aus und schon sah es gemütlicher aus. Inzeischen hatten die drei Jungs aich scjon mein Couchtisch und die Küchenstühle aufgebaut. "Kann ich euch was zu trinken bringen?", fragte ich die Jungs. "Ja ein Wasser.", antwortete Luca und lächelte leicht. Ach ich mag es wen er lächelt. So ging ich in die Küche holte Gläser aus dem Schrank und eine Wasserflasche aus dem Kühlschrank. Schüttelte was in die Gläser und ging wieder ins Wohnzimmer. Wir machten uns auf dem Sofa bequem.
"Danke euch." "Kein Problem. Wir helfen gerne.", antwortete Sebastian. "Hmm.. ich werde mich trotzdem dafür bedanken." Dann erklang ein Nachrichtenton von Sebastians Handy, er schaut drauf und meinte: "Ehmm, Simon hat geschrieben. Er lädt uns mal wieder zum essen ein.", seufzte er. "Wer ist Simon und was meinst du mit uns?",fragte ich skeptisch. "Nunja, in diesen Haus wohnen einige Freunde von uns. Häufig kocht er für uns alle, so auch heute. Soll ich fragen, obihr zwei mit kommen könnt?" "Warum nicht., zuckte ich ich mit den Schultern und lächte leicht. "Wer kommt alles?", frahte ich noch nach. Sebastian überlegte mutmelte leise und zählte an seiner Hand ab. "Fünf Leute.", sagte er dann schließlich.Patrick klingelt und sofort wurde uns die Tür von einem etwas älteren Jungen aufgemacht. "Heey", rief er.
"Das ist Amely.", stellte Sebastian mich vor. Ich lächelte schüchtern. "Mein Name ist Simon. Kommt doch rein."Als wir rein gingen lächelte mich Luca ermutigend an. Luca und Rewi begrüßten alle anderen mit einer Umarmung. Ich brach nur ein schüchternes "Hey" raus. "Also", fing Simon wieder an, "Das hier ist Amely, Amely das hier ist Felix, der daneben ist Alex. Und der da ist Fabian, das ist Max und dort aus der Küche kommt gerade Bea. Bea das hier ist Amely.", beendete Simon die Aufzählung. "Hey Amely.", begrüßte mich Bea und zog mich in eine freundschaftliche Umarmung. Als sie mich los ließ antwortete ich ihr mit einem "Hey". "Also, ich wollte euch nur zum Essen rufen.", sagte Bea. Schließlich setzten sich alle an den Tisch und fingen an zu essen. Leider war es schon ein bisschen eng, da der Tisch echt klein war. Aber dafür war es echt lustig mit allen. Nach dem Essen redeten wir ein bisschen über dies und das, dann schauten wir ein Film. Irgendwann wurde es spät und ich war müde, so entschloss ich mich wieder in meine Wohnung zugehen. "Okay, ich gehe jetzt wieder in hoch in meine Wohnung, bin wirklich müde. Gut Nacht!", sprach ich und stand auf. "Amely, bevor du gehst. Würdest du uns noch deine Nummer geben?", fragte Sebastian. Ich nickte und gab ihnen meine Nummer und verabschiedete mich von allen. Ging aus Simons Wohnung hoch in meine, zog mich um und legte mich ins Bett. Sofort schlief ich ein.
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Liebeschaos
Fanfiction"[...] Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch Amely." Sehnsüchtig schauten wir uns in die Augen, unsere Gesichter kamen näher. Ganz automatisch schloss ich meine Augen und sehnte mich nach seinen so perfekten Lippen. Dann geschah es, sie trafen aufei...