Der Samstagabend mit Jodie und den Jungs ging dann auch relativ schnell vorbei. Es war echt witzig. Am Sonntag wachte ich gegen Mittag auf, machte mich fertig und aß etwas. Die meiste Zeit gamelte ich vor mich hin, war am zeichnen oder habe nach längere Zeit mal wieder gelesen. Dann klingelte es plötzlich. Als ich die Tür aufmachte, stand eine etwas kleinere, ründliche Frau vor mir. Ich kannte sie nicht, aber es stellte sich herraus das sie die Besitzerin von Rick ist. Ich unterhielt mich bisschen mit ihr bis sie dann auch mit Rick und seinen Sachen wieder gang. Ehe ich mich versah war es schon Abends und ich lag schlafend im Bett.
Die nächsten Tage ging ich dann auch wieder normal zur Uni. Traf mich ein paar mal mit Trixi oder unternahm was mit Jodie und Kelly. Schließlich hatten wir schon mitte Dezember, der zwanzigste um genau zu sein und ich hatte heute mein Arzt Termin. Jodie begleitet mich, wie versprochen. Aber den hatte ich erst Nachmittags nach der Uni.
Die Vorlesungen waren wie immer nicht gerade das spannendste, aber ich hab sie schließlich doch bestanden. Luca fuhr mich glücklicherweise nach Hause. Als wir da waren bedankte und verabschiedete ich mich und ging hoch zu meiner Wohnung. Luca fuhr weiter zu sich nach Hause. Oben in meiner Wohnung angkommen ging ich in die Küche, um mir was zu essen zumachen. Die restliche Zeit bevor Jodie zu mir kommt überbrückte ich mit lesen. Dann klingelte es endlich. Ich begrüßte Jodie und zusammen fuhren wir zum Arzt. Allerdings war Jodie am Steuer. Wie immer bei einem Arzttermin meinte die Empfangsdame das wir noch im Wartezimmer Platz nehmen sollen. Dies taten wir dann auch. Eine ganze weile saßen wir hier und unterhielten uns über dies und das, bis ich endlich aufgerufen wurde. Jodie und ich folgten der Frau, die mich aufgerufen hat zum Behandlunbgsraum. Aber auch hier warteten wir ziemlich lange bis der Arzt kam. Die Untersuchung ging dann jedoch ganz schnell. Es stellt sich raus das ich glücklicherweise den Verband und die Krücken nicht mehr brauch und das sich alles recht gut verheilt hat. Glücklich verabschiedeten wir uns von mein Behandelten Arzt und gingen wieder zu meinen Auto.
"Fahren wir in die Stadt?", fragte ich Jodie, als ich Einstieg. "Klar doch, gerne.", meinte sie. So fuhren wir in die Stadt und suchten ein Parkplatz.
Wir tummelten bisschen durch ein paar Geschäften, probierten ein Paar Klamotten an und kauften sogar einige. Irgendwann machten wir eine kleine Pause in einem kleinen Café. Wir beide bestellten ein heiße Schokolade und ein Stückchen Kuchen dazu. Ich hatte Erdbeerkuchen und Jodie ein Schokoladenkuchen. Wir erzählten uns allte Geschichten. Jodie grinste irgendwann echt komisch "Was ist? Was grinst du so?", sprach ich meine Gedanken aus. "Ach nichts, erzähl weiter.", sagte sie mit einer abwinkenden Handbewegund. "Okee..."
"Achsoo... so ist es. Unsere Amy ist eine kleine Rebbelin.", erklang plötzlich eine weiter Stimme. Erschrocken zuckte ich hoch. "Mensch... Luca.", motze ich, als dieser zum Vorschein kam. "Was ist?", meinte dieser belustigt. "Schleich dich nicht so an." "Sorry, aber wenn ich dich hier schon treffe... Ich wollte noch fragen, was du an deinem Geburtstag geplant hast?", fragte Luca nahm an den freien Stuhl platz. "Nichts, weil ich am nächsten Tag zu meiner Familie fahren wollte." "Wie Geburtstag? Wann ist er denn?", mischte sich Jodie ins Gespräch rein. "Am 24.", sagte Luca, bevor ich überhaupt antworteten konnte. "Und sie wird 19.", fügte er hinzu. "Ey Amy, es ist dein Geburtstag und es ist heilig Abend. Das müssen wir doch alle zusammen feiern." "Ja, es ist heillig Abend, also warum sollte man mein Geburtstag feiern?" Ich seufze. "Mh.. wie du meinst, aber wir werden uns da was überlegen.", meinte Jodie. "Jap, aber ich muss wieder los, die Jungs warten." "Tschau." und schon war er wieder verschwunden. Ich seufze erneut. "Ich will wirklich nicht feiern.", fing ich an. "Macht dir schon keine Sorgen, es wird nur was kleines unter Freunden.", meinte Jodie. "Wenn du meinst.", sagte ich seufzend. "Komm lass uns weiter.", wechselt Jodie das Thema. "Ja ok."
Spät am Abend ging ich dann wieder in meine Wohnung, da wir noch bei Jodie irgendwelche Serien geschaut haben. Als ich dann an den Kalender, der im Flur hängt vorbei ging blieb ich abrupt stehen. Scheiße heute ist doch der 20. Dezember. Meine Oma hatte heute doch Geburtstag. Schnell wählte ich die Nummer meiner Oma und hoffe das sie noch nicht schlief. "Hallo?", erklang die liebliche Stimme meiner Oma. "Hallo Oma Enna ich hoffe doch ich hab dich nicht geweckt oder so." "Ohh Hallo Amely. Nein alles gut du hast mich nicht geweckt, wie kann ich dir helfen." "Ich wollte nur nochmal schnell anrufen und dir alles gute zum Geburtstag wünschen. Hab es den ganzen Tag verpennt. Tut mir Leid." "Och Dankeschön Kindchen. Alles gut, du hast sicherlich viel zu tun mit der Uni und so." Und aif ein Schlag fehlt mir ein das ich noch was vergessen habe, aber zum Glück kann ich es noch morgen machen. "Ehm ja so kann man es sagen. Aber wie gehts dir sonst so?" "Och ganz gut und dir so? Gibt es ein paar neue Kontakte oder vielleicht schon ein Freund?" "Och Oma. Ja ich hab hier echt ein paar tolle Menschen kennen gelernt, aber ich will dich nicht weiter aufhalten. Warscheinlich bist du schon müde und möchtest schlafen. Wir sehen uns dann in ein paar Tagen. Gut Nacht." "Ach das freut mich. Ach du störst doch nicht. Hast du auch schom ein Augen auf wem geworfen." Schlagartig dachte ich an Luca, seine Art, sein lachen und von seinem Aussehen brauch ich gar nicht sprechen. "Ehh.. ehmmm." Ich wurd rot. "Los erzähl schön.", drang mich meine Oma. "Ach ich weiss auch nicht.", ich seufze kurz. "Da gibt es jemanden, aber ich glaube es ist nicht weiter als eine Schwärmerei oder er ist mir nur sehr wichtig. Sein Name ist Luca und sein Charakter ist einfach unbeschreiblich. Ich fühle mich in seiner Nähe unglaublich wohl. Wenn er lacht, strahlen seine Augen immer so schön und ich muss sofort mit lächeln.", erzählte ich und fing unabsichtlich an zu lächeln. "Ach junge Liebe ist so schön." "Nein Oma ich bin nicht verliebt..." ...denk ich. "Ob du verliebt bist oder nicht, eins ist aber klar, der Junge ist dir sehr wichtig. Also halt ihn fest und lass ihn nicht gehen. "Danke." "Ich hör dir gern zu und gebe dir gern Ratschläge, aber jetzt zerbrich dein Kopf nicht zu sehr und geh schlafen." "Danke. Gut Nacht." "Nacht Amely." Und schon legte wir auf. Für solche Gespräche bin ich meiner Oma echt denkbar. So ging ich ihre biette nach und legte mich ins Bett.
Die nächsten Tage vergingen nicht anders. Aufstehen-Essen-Uni-Essen-Aufgaben erledigen oder was mit Freunden machen-Essen-Schlafen.
(Wenn es alles gut läuft, kommt vielleicht noch ein Kapitel 🌚)
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Liebeschaos
Fiksi Penggemar"[...] Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch Amely." Sehnsüchtig schauten wir uns in die Augen, unsere Gesichter kamen näher. Ganz automatisch schloss ich meine Augen und sehnte mich nach seinen so perfekten Lippen. Dann geschah es, sie trafen aufei...