Someone Like Me || Sebastian Smythe

Kapitel 11

Sebastians PoV

"Mom was machst du denn hier? Ich dachte du und Dad seit bis Montag in Kansas."

Ich schaue sie peinlich berührt an und reibe mir meinen Nacken.

Wie soll ich das erklären? Würde Vanessa wollen das ich sie als meine Freundin vorstelle?

Vanessa springt augenblicklich von der Küchen Anlage und streicht ihre Klamotten glatt. Sie schaut zum Boden hin.

Meine Mutter lächelt uns kopfschüttelnd an.

"Ich freue mich auch dich zu sehen Sebastian."

Ich lache und komme einen Schritt auf sie zu. Ich gebe ihr keinen kurzen Kuss auf die Wange genau wie ich es immer mache, wenn sie von einer Reise zurück kommt.

Vanessa hat sich das ganze Angeschaut und auf ihren Lippen bildet sich ein Lächeln.

Ich schaue sie an und grinse.

"Wer ist denn nun diese hübsche junge Frau neben dir?"

Sie grinst mich neugierig an und ich werde rot.

Ich schaue Vanessa an und dann zurück zu meiner Mom.

"Mom, das ist Vanessa sie ist..-"

Vanessa tritt hervor und bemerkt mein Zögern. Sie nickt lächelnd und übernimmt.

Sie reicht meiner Mutter freundlich ihre Hand.

"Hallo Mrs. Smythe. Ich bin Vanessa, Sebastians Freundin."

Meine Mutter strahlt über das ganze Gesicht und ich tue es ebenfalls.

Es ist ein tolles Gefühl das aus ihrem Mund zu hören. Ich bin ein bisschen stolz auf mich.

Das kannst du auch sein. Schau sie dir an. Sie ist alles was man sich wünschen kann und sie gehört nur dir.

"Es freut mich unheimlich dich kennenzulernen Vanessa. Ich bin Lydia."

Sie läuft auf Vanessa zu und umarmt sie.

Vanessa schaut überrascht aber erwidert die Umarmung herzlich.

"Wie kommt mein Sohn zu so einem tollen und hübschen Mädchen?"

Ich schaue sie mit aufgerissen Augen an.

"Mom!"

Diesesmal ist es Vanessa die lacht.

Okay jetzt weiß ich wie sie sich gefühlt hat als das selbe mit ihrer Mom passiert ist.

"Er ist ein wunderbarer und süßer Junge. Ich bin froh ihn zu haben. Jemanden wie ihren Sohn findet man nicht oft."

Sie schaut mich lächelnd an und ich schlinge meinen Arm um ihre Hüfte. Ich ziehe sie an mich heran und setzte einen kleinen Kuss auf ihren Kopf.

Sie lehnt sich an meine Brust und lächelt meine Mutter ehrlich an.

Meine Mutter hält sich die Hand vor den Mund und ihre Augen werden wässrig.

Ich lächle und laufe auf sie zu. Ich nehme meine Mutter lächelnd in die Arme.

Vanessa schaut verängstigt zu meiner Mom.

"Es tut mir so leid Mrs. Smythe. Habe ich etwas falsches gesagt?"