IceAngel

Unhöflicher Butler der mich nicht mag aber was solls

Was tut man wenn man dem Teufel höchstpersönlich in die Augen schaut. Tja dafür gibt es nun mal leider kein Handbuch, auch wenn ich grade verdammt gerne eins hätte. Da würde zum Beispiel bestimmt so was stehen wie. Schauen sie ihn nicht direkt an, passen sie auf ihre Körpersprache auf. Solche Dinge die einen halt vorm Tod durch die Hand des Teufels bewahren. Tja das einzigste was ich machte war.

" Ooooh" von mir zu geben als wäre ich des Sprechen nicht mächtigst.

Das fand das Teufelchen anscheinend sehr amüsant den er lies ein tiefes Baritonlachen vernehmen. " Das, meine Liebe, war nicht die Reaktion die ich erwartet hatte." Ich stellte mich nun ganz hin und verschränkte die Arme vor der Brust, tief durchatmen, ermahnte ich mich selbst. Der kann deine Angst bestimmt riechen.

" Was haben Sie den gedacht, dass ich los schreie und ihnen irgendwas an den Schädel werfe. Ich doch nicht lebensmüde." Meine Stimme war fest genauso wie mein Blick der sich mit seinem Duellierte. " Das wäre eine normale Reaktion gewesen." Gab er Schulterzuckend zu.

" Heathers sind nicht normal" meinte Mom und stellte sich neben mich. Sie schien sich wieder gefasst zu haben und lächelte den Mann hinter dem Schreibtisch an als wäre er ein Eisverkäufer und nicht der Teufel persönlich.

" Genau deshalb sind sie ja hier. Uriel Émes lasst uns bitte alleine." Sobald due beiden weg waren stand der Teufel auf und kam um den Tisch herum auf uns zu. Und bei allen Erzengeln der Typ war ein Schrank. Bestimmt über zwei Meter mit Schultern so breit wie so mancher Türrahmen. " Es tut mir leid sie so kennenlernen zu müssen." Er schenkte mir und Mom ein lächeln was so unglaublich Ehrlich und Offenherzig war das ich mich fragte wie um alles in der Welt, dieser Kerl eine Revolution angezettelt hat um Gott zu stürzen. " Meine Tochter hat mich ja schon vorgestellt. Es wäre mir recht angenehm wenn sie mich Samael nennen würden. Ich mag den Namen den Gott mur während des Falls gab gar nicht." Samael streckte Mom due Hand hin und sie erwiderte den Händedruck mit zitternder Hand. Als ich dran war drückte ich Samaels Hand fester als nötig und sah ihm herausfordernd in die Katzenaugen, und er erwiderte es mit einen schiefen lächeln.

" So nun zum eigentlichen Thema. Wie haben sie, eine zierliche Frau, es geschafft so einen Klotz wie ihren Mann umzubringen und wohl die wichtigste Frage, woher können sie Pyrokinese" Samael lehnte sich an seine Schreibtisch und verschränkte Arme und Beine. Warten sah er, genau wie ich, Mom an.

" Es ist wegen Ivys Vater. Das war nicht Dimitrie. Er war auch kein Melek" sie sah zu Biden, ob jetzt durch Trauer oder Beschämtheit war mir egal. Samael anscheinend auch.

" Wer ist es!" Seine Stimme due vorher noch so unglaublich Sanft war war fast nur noch ein knurren vor Wut. Doch ich hatte irgendwie keine Angst vor ihm, ich war mir sicher das er weder mir noch Mom irgendetwas antun würde.

" Er ist ein Krieger namens Camael. Ich hab ihn zum erste mal getroffen als ich mich aus der Kolonie schlich um mindestens einmal von meiner Familie und meinem Verlobten los zu kommen" Moms stimme war zittrig und sie flüstere nur.

" Und Jilin" ich bemerkte das meine Stimme der von Samael sehr nahe kam.

" Ich liebe sie, aber die umstände wie sie zu stande gekommen ist war nicht sehr.... sehr angenehm" Von Moms Kinn tropften Träne auf den Boden. " Sie wurden unfreiwillig genommen oder?",Samaels Stimme war wieder sanft und er löste sich von seine Schreibtisch und legte Mom eine Hand auf die Schulter. Ich hätte erwartet das Mom nur nickte doch sie sprach und ihre Stimme klang fest und entschlossen. " Das war als meine Eltern bekannt gaben das ich seit ich klein bin jemandem versprochen war. Dimitrie war bei dem Fest dabei, ich war früher i s Bett gegangen da ich wirklich keine Lust hatte das Ende meiner Freiheit zu feiern. Dimitrie kam hoch in mein Zimmer und nun ja. Ihr könnt es euch wohl denken was dan kam" Mom hob den Blick und sah erst Samael und dan mich an. " Und ihr Nachname, ihr Mädchen Name war Minowitsch." Samasl lächelte nun wieder und Mom erwiderte das und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.