Kapitel 8

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(V/N) = Vorname

(N/N) = Nachname



Deine Sicht

„Ich wurde als ein Kind in eine Hunter Familie geboren. Meine Eltern haben beide das Blut eines Hunter. So hatten sie mir schon von klein auf gelehrt, die Vampire zu hassen und zu jagen. Ich hatte noch nie in meinem Leben einen einzigen Freund, bis du in die Schule kamst. Meine Eltern habe ich schon als ein kleines Kind verloren, weil wir von vielen Level E überrascht wurden und nicht darauf vorbereitet waren. Nach diesem Angriff lief ich um mein Leben und konnte meinen Eltern nicht helfen, denn ich war ja damals erst 12 Jahre alt. Nach diesem Ereignis wurde ich von einem Waisenhaus aufgenommen und nach ein paar Monate von eine Reiche Ehepaar aufgenommen, weil sie selber keine eigenen Kinder bekommen konnten. Dort war ich in der Schule sehr gut und wollte nichts mit anderen Kindern machen, sodass ich von den anderen Schülern ignoriert wurde. Da ja meine „neue" Familie wohlhabend war, konnte ich es mir leisen in die Cross Akademie zu kommen. Seit dem hasse ich die Vampire.", erzählte Sakura mir schluchzend mit Tränen in Augen.

Ich nahm Sakura in meinen Armen, streichelte zärtlich über den Kopf und sagte tröstend: „Es war ja nicht deine Schuld, dass du deine Eltern nicht helfen konntest! Du warst erst 12 Jahre alt! Gib dir deswegen nicht die Schuld!"

Geduldig wartete ich bis sie sich wieder beruhigt hat. „Geht's wieder?", fragte ich sie vorsichtig. Sakura nickte und befreite sich aus der Umarmung. Sie wischte sich mit ihren Ärmel über die Augen und fragte mich lächelnd, hatte aber ein trauriges glitzern in den Augen: „Wirst du deine Familie in Ferien besuchen?" Ich bemerkte dieses traurige Glitzern und wusste sofort, dass sie an ihre toten Eltern denken musste. „Willst du mit mir kommen? Die Ferien sind erst in ein paar Wochen und du kannst mit mir mitkommen, wenn du willst. Meine Familie wird dich wie ein Familienmitglied aufnehmen und sie werden sich freuen, denn du bist meine erste richtige Freundin.", meinte ich aufgeregt.

„Ich würde gerne mit dir mitkommen und deine Familie kennenlernen.", informierte sie mich mit einem strahlenden Lächeln. „Juhuuuuuuu", schrie ich fröhlich durch mein Zimmer, stand plötzlich auf und sah sie grinsend an. Langsam und spielend bedrohlich lief ich auf Sakura zu und nahm ihre Hände in meine und zog sie auf ihre Beine. Als sie auf ihre Beine stand, sprang ich mit ihr zusammen fröhlich und gut gelaunt in mein Zimmer herum.

„Nach den Ferien kommen wir in die Nighclass und du musst dich an die Nacht gewöhnen.", erwähnte sie beiläufig, während wir immer noch im Zimmer sprangen. Als sie dies erwähnte, blieben wir wieder stehen. „Warum erinnerst du mich daran?", fragte ich sie verwirrt. „Wollte nur sicher gehen, dass du es nicht vergisst.", antworte sie mir ehrlich.

Stimmt ja, nach den Ferien komme wir in die Klasse von der Nightclass und können mehr gemeinsames unternehmen, besonders auf Kaname freue ich mich am meistens. Kaname ist mein fester Freund und ich bin mir sicher, dass er mein Seelenverwandter ist. Bei diesen Gedanken wurde ich rot und Sakura fragte mich, ob ich ihr noch zuhören würde.

Wir unterhielten uns noch ein wenig und Sakura teilte mir mit, dass sie in ihr Zimmer noch etwas lesen möchte und danach noch einmal in die Stadt gehen will, um Mädchensachen zu besorgen. „Für Fall der Fälle", sagte sie etwas peinlich berührt und verließ schließlich das Zimmer.

Ich entschloss mich noch etwas zu malen, so malte ich zwei Bilder mit jeweils einem Wolf.

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Die Wiedergeburt eines Vampirs (KanameXLeser)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt