*Capter 2 You allways in my heart*
Harrys Pov
Louis schreite gerade irgendetwas durchs Haus. Zayn saß vor seinem Handy. Liam telefonierte mit Soph. Niall aß sein Frühstück. Ich lag in meinem Bett. Es war neun Uhr morgens. Ich hatte immer noch einen Kater von gestern Nacht. Die Party war ganz schön spaßig gewesen. An Alk wurde nicht gespart und an Frauen so wie so nicht. Wen man so welche als Frauen bezeichnen kann. Ich nenne sie Objekte. Sie sind bloß dafür da um sich zu stylen und um anschließend zu ficken. Sie wollten es nicht anders. Eine richtige Frau war für mich eine, die für ihr Leben kämpft. Die bodenständig ist. Sich nicht verbiegen lässt. Die so ist wie sie ist. Doch an solche Frauen werde ich niemals ran kommen. Den diese Frauen denken ich, Harold Edward Styles, bin nur ein Playboy. Mehr oder weniger war ich das ja auch. Es klingelte. Keiner bewegte seinen Arsch zur Tür. Mühsam rappelte ich mich also auf. Genervt sapfte ich zur Tür und öffnete diese. Keine Menschenseele stand davor. Auf einmal ein Aufschrei. Er kam vom Boden. Und tatsächlich. Auf der Fußbodenmatte lag ein Baby. Es war neugeboren. Noch so unberührt. Es kannte nichts von dieser Welt. "LOU! NIALL! ZAY! LI! KOMMT SOFORT!", rief ich leise, aber ernerisch. Zärtlich ob ich das Baby auf. Auch die Jungs kamen jetzt an. "Was ist?", Zay war ziemlich wütend. Seine Gesichtszüge angespannt. "Pscchhht", machte ich und deutete auf das kleine Wesen in meinem Arm. Die anderen Jungs rissen erschrocken die Augen auf. "Lasst uns rein gehen. Sonst taucht noch die Paparazzi auf", unser Band-Daddy hatte natürlich alles im Griff. Wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Ich trug weiter das Kind in meinem Arm. Wir ließen uns aufs Sofa fallen. "Schau mal ob ein Brief oder eine Nachricht dabei ist", Nialler platzte fasst vor Nervosität. Vorsichtig tastete ich das Kind ab und entdeckte einen zerknitterten Zettel. "Les ihn laut vor!", quitschte Lou. "Okey, Beruhigt euch", ich falltete das Blatt auseinander und begann zu lesen:
"Lieber Harry, Liebe anderen Bandmitglieder,
ich habe mich entschlossen euch mein Kind zu überlassen. Ich habe sie gestern, den 6.11.2013 auf die Welt gebracht. Es ist ein Mädchen und soll auf den Namen Diana Rose hören. Falls sie euch einmal frägt wieso sie Diana heißt, so antwortet ihr: Sie heißt nach Prinzessin Diana so, den sie ist eine Prinzessin, meine Prinzessin. Rose heißt sie, weil es auch mein zweiter Name ist. Es sollte sie wenigstens etwas an mich erinnern.
Wen ihr euch jetzt fragt wiso ich sie weg gebe, dann möchte ich euch über meine Lebensumstände informieren. Ich lebe auf der Straße. Mein Vater hat uns schon verlassen, da war ich noch gar nicht geboren. Meine Mutter war drogenabhängig und Alkoholsüchtig. Sie hat mich oft geschlagen. Ich möchte nicht das meiner Tochter das selbe Schicksal widerfährt wie mir. Den auch ich bin Drogenabhängig. Außerdem bin ich eine Prostituierte. Wen ihr euch fragt von wem das Kind ist, so kann ich euch beruhigen. Es ist nicht von einem Freier, sondern von meinem Drogendealer.
Ich habe sie zu euch gegeben, weil ich damals, als ich den Schwangerschaftstest gekauft habe, euer Parfüm im Laden entdeckt habe. Ich fand euch sofort sympathisch. Auch später als ich bei WSM freien Internetzugang hatte und mich über euch informiert habe, mochte ich euch. Ich habe in Videos gesehen wie ihr mit Lux umgeht und mir vorgestellt es wäre mein Kind. Von da an war meine Entscheidung gefallen.
Ich bitte euch darum Diana eine Kindheit zu schenken, wie ich sie nie hatte. Ich vertraue euch mein wichtigstes Hab und Gut an. Den dieses kleine Wesen, hat zum ersten Mal Gefühle in mir erweckt. Sie ist etwas ganz besonderes. Bitte sagt ihr das ich sie immer Lieben werde.
Alles Glück der Welt
Lucy, die Mutter"
Wow, ich war hin und her gerissen. Ich konnte Lucy verstehen. Im Raum herrschte ein betretenes Schweigen. Niemand wollte etwas sagen. Wir alle gingen unseren eigenen Gedanken nach. Später hatten wir noch genug Zeit zum sprechen. Jetzt werden wir uns erst einmal um Diana kümmern.
LUCY pov
Ich klingelte und lief weg. Ich lief so weit mich meine Beine trugen. Tränen rannten mir über das Gesicht und brannten auf meiner Haut. Mein für mich teures Make-up war verlaufen. Erst jetzt merkte ich das ich in einer Sackgasse war. Wütend trat ich gegen die Mauer. Mein Bein erfüllte nun ein stechender Schmerz. Was hatte ich nur getan? Wiso? Verzweifelt lies ich mich die Wand runter gleiten. Meine Augen waren mittlerweile bestimmt rot und vergwollen. Doch das schlimmste war ich war selbst Schuld an allem. ICH SELBST WAR ES!! Ich versteckte meine Augen hinter meinen Händen. "Hey, ist alles Ok bei dir?", vor mir stand ein Mädchen. Sie war blondhaarig und hatte pinke Spitzen. Es scheint als würde sie ebenfalls auf der Straße leben. Ihre Klamotten schienen mal teuer gewesen zu sein, waren aber durch das ofte tragen abgewätzt. "Ja, es ist alles ok", ich wischte mir mit meinem zerlochten Ärmel über die Augen. "So siehst du aber nicht aus", nun kniete sie sich vor mich hin. "Perrie", stellte sie sich vor, "Lucy" gab ich zurück. 'Vertraue niemanden ausser dir selbst.' warnte mich meine innere Stimme. "Willst du es mir erzählen?", ja,verdammt ich wollte. Doch ich darf nicht. Auf der Straße ist man auf sich selbst angewiesen. Man ist sich selbst der Nächste. Doch ich konnte nicht anderes. Ich begann zu erzählen. Ich erzählte ihr alles was sich in mir aufgestaut hatte. Ich erzählte ihr von meinen Misshandlungen als Kind, von meinem Leben auf der Straße, von den Dogen und den Freiern, von Lucian und ich erzählte ihr auch von Diana. Alles mir in letzter Zeit auf der Seele lag war weg. Ich hatte mich noch nie so schnell jemanden geöffnet. Auch das erzählte ich ihr. "Es muss Schicksal sein das wir uns gefunden haben", ja, das musste es sein Schicksal.
Auch sie begann nun zu reden und ich lauschte ihr. Sie war aus einer reichen Familie. Doch sie hielt den Druck auf heile Welt zu machen nicht mehr stand. Sie zerbrach daran, wo von ich die ganze Zeit träumte. Sie zerbrach and dieser schönen Welt. Sie rauchte nur, nahm keine Drogen. Ich werde sie daraus halten. Das schwöre ich mir. Es reicht wen die Drogen ein Opfer gefunden hatten. Wir beide versprachen uns auf ewig Freundschaft.
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Hellow Crazy Potatos!!!!!!!
Wie stehts so? Ich weiß nicht was ich euch sagen soll.... Ausser das keiner meine FF liest :D, dann führ ich halt Selbstgespräche.
Lg & ein Ich-liebe-mich-so-sehr-lächeln
Sani
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Streetlife (Harry Styles & Perrie Edwards FF)
FanfictionLucy, ist nich so wie ihr Name es verspricht. Lucy ist nicht glücklich. Sie hatte noch nie Gefühle, den auf der Straße ist man sich selbst der Nächste. Doch dann kam Diana auf die Welt und und Lucy fühlte das erste Mal etwas. Doch sie will nicht das...