2. Jowi auf der Titanic

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Pov: Sebastian
Wir schreiben das Jahr 1912. Heute ist der 10. April. Und heut gehe ich mit meiner Frau Jodie und unserem Sohn Max an Bord der Titanic. Auf unseren Tickets steht, Erste klasse. Wir waren nicht reich aber es reichte gerade für die 3 Tickets. Als wir in unserer Kabine standen kullerten uns fast die Augen aus dem Kopf. Alles war noch so neu. Noch nie hat jemand in diesem Bett gelegen. Man roch die frische Farbe an den Wänden. „Es ist umwerfend schön auf diesem Schiff.“ sagte Jodie die aus dem staunen nicht mer heraus kahm. „Das kannst du lat sagen.“ flüsterte ich da ich gesehen habe das der kleine auf Jodie's Arm eingeschlafen ist. Sie legte ihn in das eine Bettchen und fing an aus zu packen. Ich ging in dieser zeit auf's Deck und sah dabei zu wie das schiff ablegte. Es war wirklich eindrucksvoll wie dieses Riesen Schiff aus dem Haven fuhr. Als wir als wir auf dem offenen Meer fahren gehe ich zurück zu meiner Familie. Und nun sitze ich auf dem Bett neben Jodie. „Ich liebe dich. Ich werde dich auch immer lieben.“ hauchte sie mir ins Ohr. „Ich dich auch.“ erwiderte ich ihr. Dann Küsste ich sie , sanft und leicht auf die  Lippen. Sie stand auf und ging zu Max ans Bett. Ich schlang meine Arme von hinten um ihren Bauch. Sie drehte sich um und küsste mich auf die Nasenspitze. „Können wir was essen gehen ich habe hunger.“ klagte sie schon fast. „Dann lass uns gehen.“
Zeitsprung 4 Tage später. (Sorry)
Es ist ca. 24 uhr. Ich stehe mit Jodie auf dem Deck. Da sie kalt hat umarme ich sie ganz fest. Max schläft bereits in unserem Zimmer. Plötzlich krachen grosse Eis brocken neben uns auf den Holzboden. Ich erschrak so heftig wie schon lange nicht mehr. Dann war da ein lautes Knarren und dan stand die Titanic still. Mein Blick ging zum erstbesten Matrose, dessen Blick war nicht mehr so entspannt wie vo 30 Minuten, aber ich dachte mir nichts dabei. Deshalb gingen wir zurück in die Kabine. Als wir uns ins Bett gelegt haben und schon fast schliefen, klopfte es an der Tür. „Bitte ziehen Sie ihre Schwimmwesten an und begeben sie sich ans Deck!“ sagte der Störenfried. „Ziehen Sie sich warme sachen an! Ihr Gepäck lassen sie im Zimmer.“ ich schaute auf die Uhr. Es war ein Uhr morgens. Als ich aufstehen wollte, torkelte ich wieder zurück aufs Bett. „Ist es möglich das der Boden schräg steht. Respektive das Schiff?! Das heisst wir sinken!“ rief ich voller Panik. Dann gieng alles sehr schnell. Wir zogen uns an, weckten Max, nahmen Decken und Schwimmwesten. Dann giengen wir hoch auf das Deck. Dor sahen wir wie schon die ersten Rettungsboot ins wasser gelassen wurden. „Frauen und Kinder zuerst!“ schrie ein Mann in Uniform.    Ich nah Jodie in den Arm und sagte das wird kein Abschied für immer.“ ich ergänzte noch leise „hoffentlich“ „versprich mir, dass ich dich wieder sehen werde.“ bat Jodie mich „papa bitte geh nicht.“ weinte max. Aber ich konnte nichts versprechen. Aber ich werde alles tun. Das Bot mit Jodie und Max ist im Wasser. Ich hatte glück und fand auf dem letzten Boot auch noch ein Platz.
Pov: jodie
Ich mache mir solche Sorgen um Sebastian. Er steht immer noch auf dem sinkenden Schiff während ich auf dem Rettungsboot sitze und vor lauter aufregung zittere. Als wir schon ca. 1 Stunde auf dem Wasser treiben wird es still. Es ist mega unheimlich. Und kalt. Zum glück habe ich mir noch 2 Wolldecken mitgenommen. Es wurde ein Rettungsboot frei "geräumt" und suchte nach überlebenden. „Bitte ist Sebastian auf dem Boot“ flüsterte ich mehr für mich selber als für jemand anders. Aber er war nicht dort. Ich gab langsam aber sicher auf, dass er es überlebt hat. „Da ist ein schiff!“ schrie eine Frau die auf dem Selben Boot wie ich ist. Endlich an Bord des Schiffes suchte ich noch ein letztes mal nach sebastian. Da! Ist er das? Ja, er ist es. Ich rannte auf ihn zu. Max hinterher. Als Basti mich sah breitete er seine Arme aus und ich fiehl ihm um den Hals. Langsam stiegen mir die Tränen in die Augen. An meinem Bein Sprühte ich zwei kleie Arme. Ich küsste Sebastian leidenschaftlich und hob Max hoch um ihn wenige Sekunden später an Sebastian weiter zu geben.
ENDE
733 Wörter.

Jowi-OSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt