Verschmelzung

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Frau Malaria und ich standen immer noch in der Halbhalle, alle von meinen Mitschülern waren verschwunden, selbst Niko...Er war noch länger geblieben, aber dann wollte er gehen, ihm wurde das alles wahrscheinlich einfach zu lange. Ohne auf ihn zu achten sagte ich, es sei kein Problem. Dann widmete ich mich wieder meiner Übungen. Frau Malaria hielt mich für unermüdlich. Sie wurde immer stolzer auf mich. Alles was sie mir befiehl tat ich auf das Perfekteste. Letzten Endes setzten wir uns auf einen Stein, in der Hälfte des Waldes und ruhten uns etwas aus. ,,Jo, du bist wirklich ein besonderes Kind, ich bin beeindruckt. Niemand außer die hat solch eine Ausdauer und solche eine Kraft, du strahlst sie im Moment wahrscheinlich sogar ohne deinen Willen aus." Sie lächelte und ich wusste genau was sie meinte, in den letzten Stunden Trainig, hatte sich mein Selbstvertrauen auf das 100 Fache verstärkt. Ich war selbst ganz begeistert. ,,So, aber für heute reicht es." Ich wollte gerade erschüttert protestieren, als sie ihre Hand hob und mir so zu verstehen gab, dass ich inne halten sollte, also blieb ich stumm und ließ traurig den Kopf hängen. Mit dem trainieren, fühlte ich mich so vertraut und geliebt, es war wie ein zuhause, dass ich nie hatte. Ich fühlte mich stark und sicher, als könnte ich alles und meine Kräfte ließen nicht nach, ich hätte noch ewig so weiter machen können. ,,Morgen ist auch noch ein Tag, dann werde ich dich auch im kämpfen unterrichten, okay?" Ich hob meinen Kopf und war so begeistert von diesem Verprechen, dass meine Augen anfingen vor Freude zu glühen. Wild nickte ich mit dem Kopf. Dann stand ich auf und bedankte mich ganz herzlich. Auf dem Weg zur Tür, wurde mi klar, dass ich den Weg gar nicht kannte, aber noch ehe ich mich hätte umdrehen können, stand Joel plötzlich vor mir.

Ausnahmensweise schrak ich nicht sofort zusammen, sondern grinste ihn einfach nur an. ,,Was hast du denn, du grinst wie ein Honigkuchenpferd" jetzt grinste Joel auch und es sah aus als grinsten wir um die Wette, denn ich war so glücklich und er schien auch sehr glücklich zu sein. Mit einem letzten Blick auf frau Malaria, die uns freundlich zulächelte, hackte ich mich bei Joel unter und ging mit ihm hinaus. Draußen angekommen standen wir in einem Wald. Joel und ich gingen einfach zielsicher hindurch. ,,Deine erste Unterrichtsstunde scheint ja super gelaufen zu sein." Er lächelte mich an. ,,Ja und wie!! Ich wusste ja gar nicht, dass es soo toll ist Feuerbeherrscher zu sein!!" sprudelte ich drauf los. ,,Aber musstest du denn unbedingt soo lange dort bleiben?" gespielt ernst sah er mich an, aber seine Augen grinsten mich so an, dass ich gleich anfing laut loszulachen. ,,Es ist schön dich so locker zu sehen." flüsterte er leicht in mein Ohr und ich bekam sofort eine Gänsehaut und hörte auf zu lachen, sonern schmunzelte nur vor mich hin. Doch plötzlich war dieses Gefühl der Wärme, die sein Kompliment und seine Nähe mir zugefügt hatte,n, verschwunden und in mir fing an ein Feuer zu entflammen. Es war die Lust, die mich überkam. Ich wollte ihn. Ich wollte ihn küssen und zwar leidenschaftlich. ich wollte ihn in mir spüren und ihn nie wieder loslassen. Mittlerweile waren wir in der Schule angelangt und wir gingen in einem Gang. Joel erzählte von irgendetwas, dass ich wegen der Hitze in meinem Körper, dem Rauschen in meinen Ohren, alles ausgelöst vor Lust und Begierde, nicht mitbekam. Dieses Gefühl übermannte mich und plötzlich sah ich mich wie ich Joel an die Wand drückte und ihn heftig auf den Munde küsste. Erst war er komplett überrascht, aber dann erwiederte er meinen Kuss und schlang seine Arme um meine Taille, genauso wie ich meine Hände in seinem Nacken miteinander verknotete. Die Hitze in meinem Körper breitete sich auch in seinen Körper aus und ich spürte wie unsere Herzen anfingen in dem gleichen Takt zu schlagen. Ich spürte wie unser Atem gleich wurde, wie unsere Körper die gleiche Temperatur annahmen und das war es was mich letzten Endes dazu beflügelte unter sein T-sghirt zu greifen, um es ihm auszuziehen. Ich verdrängte ds Wissen, dass wir im Schulflur standen und jeder Zeit von jemandem beobachtet werden konnten. Doch mitten in meiner Bewegung, stoppte er mich. Ein Teil von mir schien sofort zu wissen, dass er mich nicht wollte, das ich ihn nie haben könnte, ein anderes schien nicht einmal ein Gehirn zu haben, noch zu benebelt von dem was gerade zwischen uns passiert war. Doch dann schlug seine Stimme in meinen Kopf, er klang fast heiser, er hat es also genauso genossen wie ich! Dachte ich mir. ,,Nicht hier!" stieß er hervor und zog mich ofort mit sich. Mein Verlangen war noch lange nicht besänftigt, also ließ ich mich mitziehen. Ehe ich es mich versah, waren wir in seinem Zimmer angelangt, es war dunkel also sah ich fast nichts, ich spürte allein seine Nähe, durch die von ihm ausstrahlende Hitze. Schnell zog er mich auf sein Bett und küsste mich. Ich küsste ihn zurück mit einem so großen Verlangen, dass es für 2 gereicht hätte, wenn er mich nicht hätte haben wollen, hätte ich ihm etwas abgeben können.  Schnell zog ich ihm sein T-shirt aus und er mir meine Top. Gekonnt öffnete er mir meinen BH. Unsere Herzen schlugen wahnsinnig schnell. Ich drückte ihm meine Brust gegen die seine und spürte ihn zum ersten Mal, so wie ich ihn tatsächlich haben wollte. Ich wollte ihn jetzt und hier und mein Wunsch schien in Erfüllung zu gehen. Noch immer küssend, zog ich ihm seine Hose aus und ehe ich es mich versah, half er mir auch aus meiner.Im Laufe unseres Geküsses drehte er sich so, dass ich auf ihm lag und wir küssten uns weiter. Sanft streichelte er meine Brust und meine Hande wanderten auch über seine Brust bis hin zu einer immer größer werdenden Beule, in seiner Boxershort, die ich ihm sofort auszog. Joel merkte erst jetzt tatsächlich, dass ich keinen Rückzieher machen würde. Nun zog auch er mir mein Hösschen aus. In der Dunkelheit sah man nichts, umso wichtiger das wir uns überall berührten und spürten.  Nach einer ewigen Streichelei, die mich zwar anturnte, aber mir noch nichts das alles gab, was ich wollte, drang er endlich in mich ein. Für diesen Moment vergaß ich einfach mal, dass ich noch Jungfrau war, das es hätte wehtun müssen, das wie uns in einer Schule befanden, das ich diesen Typen erst seit 2 Tagen kannte, das es ungewöhnlich sein müsste, plötzlich so ein Verlangen zu verspüren. Er drang in mich ein und ich fühlte mich wie im Himmel. Endlich hatte ich  das, was ich wollte. Mich durchfuhr ein angenehmer  Schauer und ich spürte nur noch ihn und er spürte nur noch mich. Es war so als würden wir ineinander fließen, was er eine spürte, würde der andere auch immer spüren, was der eine denkt, könnte der andere verstehen, was der eine will, wird der andere ihm geben und das für immer.

Fähigkeiten der MagieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt