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(Annabelles Outfit für die Party)

Ich wurde so eben fertig, als es an meine Tür klopfte.

Die Tür ging auf und mein Bruder stand da.
"Gehst mit zur Party?"
"Ja"
"Na toll, wehe du verderbst mir den Abend!"
"Schön für dich und jetzt raus aus meinem Zimmer"

"Belle, bin da. Bist du fertig?"
Ich ging aus meinem Zimmer und vor mir stand ein gutaussehender Tim.
"Wir können los", lächelte ich ihn an.
"Mom, Dad ich geh, tschüss"
"Tschüss Spatz, und trink nicht zu viel", sagte mein Dad.
"Anna, ich muss noch jemanden abholen das heißt, es wird voll und eng im Wagen"
"Macht nix"
Im Auto begrüßte ich alle und dann fuhren wir zu Dennis, Tims bester Freund.
Dort angelangt stieg Tim aus. Sein Haus war sehr schön, so eins wollte ich auch schon immer haben. Das Haus war wie die Häuser in der USA. Mit Veranda.

"Mädels, habt ihr'n Problem damit, dass er auf euch liegt?".
Wir schüttelten den Kopf und er machte es wirklich.

"Hi!"
"Hi Dennis"
Sein Kopf lag auf meinem schoß.
"PARTY AUTOOOO!!" Schrie Tim und drehte die Musik bis zum geht nimmer auf.

Als wir ausgestiegen sind, konnte man schon die Musik von weitem hören. Je näher wir kamen, desto mehr lebende Leichen konnte man auf dem Boden anfinden. Die Party lief noch keine Stunde, da waren die meisten schon betrunken.

Melissa und ich gingen zur Bar und nahmen uns ein Getränk. Es war Cola mit einem Hauch von Bitterkeit.

"Hey hübsche"
Ich drehte mich um und sah in die braunen Augen von Andy.
"Ähm.. Hey"
Er gab mir ein kleines Glas.
"Was ist das?" fragte ich ihn.
"Ex es einfach runter", und lächelt mich an.
Ich überlegte und wollte es ihm wieder zurück geben, als ich Ben mit Bianca sah.  Sie standen da und knutschten miteinander.

Ohne zu überlegen exte ich das Zeug runter. Es brannte, aber es schmeckte sehr gut.
"Andy was war das?"
"Eine gute Mischung"

Den Alkohol spürte ich sehr schnell, so fing ich mit Andy an zu lachen. Er gab mir noch ein Glas und ich exte auch den runter.
Ich vergaß sogar, dass ich ihn hasste.

Wir gingen zusammen auf die Tanzfläche auf der ich meine Hüften Schwung. Wir kamen uns näher und plötzlich fing er an mich zu küssen, ich erwiederte es. Als er unter meinem Shirt wollte, realisierte ich, dass ich mit Andy küssend am Tanzen bin.
"Andy stop!"
Er wollte nicht aufhören. So schlug ich ihn mit aller Gewalt von mir weg.

"Was soll das?" fragte ich ihn.
"Fass mich nie mehr an!"
Ich wollte an ihm vorbei, als er mich festhielt und zu sich drehte.
"Du miese, kleine Schlampe! Du gehst jetzt mit mir hoch!"
"Vergiss es!!" schrie ich ihn an.
"Hey! Lass das Mädchen in Ruhe", schrie ein Typ ihn an. Der Typ packte Andy an den Schultern und warf ihn aus dem Haus raus.
"Alles ok? Der bekam jetzt Hausverbot. Sollte er nochmal im Haus sein, dann melde dich"
"Ja, danke"
Trotzdem wollte ich nur noch nach Hause. Ich lief Richtung Tür, als mir plötzlich schwarz vor Augen wurde. Bevor ich ohnmächtig wurde, sah ich Dylan, der mit großen Augen zu mir rannte.  

Mein Schwuler FreundWo Geschichten leben. Entdecke jetzt