... Gut über standen, Sie können zu ihm". wir gingen mit dem Arzt in Dylans Zimmer.
Er lag seelenruhig da, seine Nase sah wieder gut aus.
Während seine Mutter weinte, nahm ich mir ein Stuhl und setzte mich neben ihm dabei liefen mir Tränen runter.
Der Arzt kam rein.
"Durch die Schlägerei kam es zu einem Darmriss. Wir mussten not operieren, weil es um Leben oder Tot ging. Zum Glück ist die OP gut gelaufen. Er wurde in einem künstlichen Koma gelegt, da er sich nicht bewegen darf. Er sollte in einer Woche wieder ansprechbar sein."Ohne weiteres ging er.
Am Abend fuhren mich seine Eltern heim.
Ich ging schnell in meinen Zimmer und schmiss mich auf mein Bett.Klopf, klopf
Meine Mutter kam rein und setzte sich neben mir.
"Ich weiß was passiert ist. Dein Lehrer hat uns angerufen. Es tut mir leid."
"Er hätte sterben können"
"Ich weiß, aber er hats geschafft und wird es auch weiter hin. Und jetzt geh schlafen es ist spät"
Ich stand auf und ging ins Bad. "Übrigens, du musst morgen nicht in die Schule".
Sie ging aus meinem Zimmer und ich machte mich fertig.Weinend schlief ich ein.
Am nächsten morgen blieb ich im Bett liegen, ich wollte nicht aufstehen.
Um 10 Uhr stand ich auf und ging zu Dylan ins Krankenhaus. Ich nahm mir ein Stuhl und setzte mich neben seinem Bett. Ich nahm seine Hand und hielt sie. Sie war warm.
Ich legte mich mit dem Kopf auf sein Bett und sah ihn einfach an.
Nach einer weile schlief ich ein.Am Abend lief ich heim.
'Zwitscher'
Tim: Hey kleine, ich hol dich jetzt ab und dann gehen wir was trinken.
Ich: Ich will nicht.
Tim: Doch das willst du ;* bg.Es klingelte und mein Vater machte auf.
"Hallo Tim, Annabelle ist oben"
"Hallo Mr. Newter"Tim kam in meinen Zimmer.
"Hast du mal von klopfen gehört?"
"Sorry Kleine"
"Tim können wir nicht einfach hier bleiben?"
"Nein und jetzt komm".Auf dem weg zur Haustür rief ich meinem Dad zu, dass wir was trinken gingen.
Wir stiegen in das Auto ein und fuhren zu einer Bar.
"Ich weiß, dir gehts schlecht, aber nur da sitzen und traurig sein, bringt nichts. Du weißt ja, dass er die OP gut überstanden hat."
"Ja, aber ich hatte so eine Angst. Ich kann nicht ohne ihn."
"Kann es sein, dass du ihn liebst?"
Es war kurz Stil.
"Du kannst mir vertrauen, ich sags keinem."
"Ja. Seit Jahren"
"Wow, das hätte ich nicht erwartet. Ein Mädel, welches sehr beliebt ist, ist in ihrem besten Freud verliebt, der gemobbt wird, weil er schwul ist.""Ich kann nicht verstehen, wieso man ihn wegen seiner Sexualität mobbt. Er ist so hübsch und lieb..."
"Anna"
Er hielt an.
"Wir sind da."
Wir stiegen aus und gingen in die Bar.
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Mein Schwuler Freund
RomanceEin Mädchen, dass verliebt in ihrem besten Freund ist. Doch ihr bester Freund ist schwul. Eine Geschichte über die Liebe, die nicht enden will und die wohl keine Chancen hat. Oder? Liest und findet es heraus. Mein erstes Buch. Seit bitte nicht kriti...