Kapitel 3: schmerzen

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(Harleens Sicht)
Am Nächsten Morgen

Ich stand auf und machte mich fertig. Dann ging ich raus und stieg ins Auto rein und fuhr wieder auf Arbeit, dort angekommen ging ich sofort rein zum Joker.

H:,,Guten Morgen, Herr Joker"
J:,,Guten morgen"
H:,,Ich stelle dir wieder fragen und du Antwortest"
J:,,Lassen wir doch die Fragen und reden miteinande"

Er grinste wieder.

H:,,Na gut"
J:,,hast du einen Spitznamen?"

Ehe ich Antworten konnte konnte machte er wieder seinen Mund auf.

J:,,nennen dich deine Freunde...Harley?"
H:,,Oh...ich habe nicht viele Freunde"

Er grinste.

J:,,Jetzt hast du einen"

Ich sah ihn verwirrt an, doch dann grinste ich. Nach ein paar Stunden hatte ich Feierabend. Ich ging raus zu meinem Auto, plötzlich hörte ich einen lauten Knall. Ich drehte mich ruckartig um.
Was war das!?
Aufeinmal kam Joker angerannt.

H:,,loss komm...steig ein!!!"

Wir steigen gemeinsam ein und ich fuhr los. Zuhause angekommen setzte ich mich auf der Couch und verschränkte die Arme.

J:,,Was ist?"
H:,,Was war das für ein Knall?"
J:,,Eine bombe"

Er hatte einen Blick den ich nicht richtig deuten konnte. Er packte mich am Handgelenk.

H:,,Was soll das?!"
J:,,Wir fahren jetzt zu mir!"

Er zog mich raus und stieg ins Auto, ich stieg mit ein. Dort angekommen
Zog er mich rein zu seinem Keller. Er schnallte mich auf einer liege fest.

H:,,Ich bin bereit...Tu es!!! Töte mich!!!"

So zeigt er also seinen Dank...man hat ihm zur Flucht verholfen und schon schnallt er dich auf einer liege fest...Arschloch...und doch finde ich ihn...interressant...

J:,,Oh ich werd dich nicht töten...ich werde dir nur wehtun...sehr,sehr wehtun"

Er grinste und holte sein Messer raus. Ich machte meine Augen zu, langsam Schnitt er mir meinen Arm auf. Es entstand eine große, tiefe Wunde. Ich stöhnte vor Schmerz auf. Ich merkte wie das Blut langsam meinen Arm runterfloß. Er schnallte die schnallen an meinen Füßen ab und zog mir meine Hose aus, zum Glück hatte ich ein langes kurzes T-shirt an. So das er nichts sehen konnte, er schnallte die schnallen wieder an und setzte mit dem Messer an meinem Oberschenkel an, er Schnitt langsam eine Tiefe große Wunde. Die Schmerzen wurden unerträglicher. Langsam kullerte mir eine Träne an Wange runter, er machte die schnellen ab und nahm mich (in brautstyle) hoch smein Blut tropfte bis zum Bad runter.

J:,,Setz dich!"

Ich setzte mich auf dem klo Deckel.


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