Ferid x Reader

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"Feeeerrid! "Lallte ich durch den Flur. Wobei der weißhaarige lächelnd auf mich zu lief. "Was gibt es denn (D/N) -chan? "Meinte er lächelnd, wie ich es liebte durch ihn musste ich automatisch mit lächeln. Er, mit seinen 1,82 m,kniete vor mir damit er mir direkt in die Augen blicken konnte. Das war eine weitere Schwäche, seine Augen naja eigentlich er insgesamt ...Er war immer so positiv und gut gelaunt. Aber was soll sich ein Mensch darauf einbilden? "Na ich wollte dir mein Blut geben "meinte ich genau so lächelnd .Er schaute mich großen Augen an, er hatte Durst das weiß ich genau es spiegelt sich in seinen Augen wieder. Ich genoß den Schmerz den er mir zufügte... Auch wenn er mich töten wird... Irgendwann. Ich machte mein (h/f) Haar zur Seite und schob mein T-Shirt ein wenig runter. Die Wunde seines letzten Bisses war immernoch nicht verheilt.Er seufzte nur und fuhr mit dem Finger über die Wunde was mich zusammen zucken lies. Ich schaute zur Seite, ich ein dummes Mädchen das denkt ein Untoter hätte Erbarmen mir ihr. Egoistisch und Naiv. "(D/N) -chan ...nimm meine Hand "meinte er lächelnd ich tat dies auch und mir wurde sofort warm. Selbst wenn sein Körper kalt ist gibt er mir Wärme. Er drückte leicht gegen meine Hand "Du bist ganz rot... Geh erstmal was trinken. Ich warte auf dich. Erhol dich gut... "Meinte er lieb lächelnd und stand auf. Ich tat was er mir sagte, setzte mich auf eine Treppe und betrachtete meine Hand die  vorhin in seiner lag. Sie kribbelte immer noch leicht weswegen ich seufzte und dann meinen Blick umher schweifen lies. Ich sah auf mein Buch das neben mir lag und dachte kurz nach. Wie es wohl wäre... Eine Beziehung zu haben oder wie es sich anfühlt geküsst zu werden. Die Uhr schlug 21 weswegen ich mich beeilte um nicht zu spät zu Ferid zu gelangen, ich will ihn nicht enttäuschen... Es reicht wenn ich mich selbst entäusche. Ausgepowert lies ich mich auf den Boden seines Zimmers fallen. Er saß auf einem Stuhl und hatte die Hand unter sein Kinn gelegt. Er lächelte und hatte die Augen kurz geschlossen, ich schmolz einfach dahin, bis er mich leicht lachend, was keines Wegs auslachen war "wie süß du nur bist. Du beeilst dich extra nur um mir dein Blut zu geben? "Fragte er und sah unschuldig zu mir "Durch das viele Rennen ist dir bestimmt warm und deine Durchblutung angeregt. "Er drehte sich leicht zur Seite und schwang sein Bein elegant auf das andere. Ich stand immer noch keuchend auf und setzte mich auf den Tisch. "Na los! Du hast Durst... Das sehe ich doch ,also zwing dich nicht mein kleiner Vampir "lächelte ich und strich ihm vorsichtig und unischer über die Wange. Er schaut mir darauf hin direkt in die Augen und machte mein Haar zur Seite  ."Darf ich mein Top ausziehen ?Mir ist warm"meinte ich und starrte auf den Boden. Er nickte und drehte sich kurz weg. Als ich mein Top aus zog und es neben mich legte. Ich machte mein Haar zur Seite und setzte mich immernoch unsicher auf seinen Schoß. Er zuckte kurz übberascht zusammen und hiekt sich die Augen zu ."Ach komm schon...Ferrid... Du musst schon sehen wo du hin beißt. Nicht das du meine Halsschlagader triffst oder so. "Grinste ich und nahm eine Hände weg. Woraufhin er knallrot an lief und mich musterte. "Und jetzt trink Baka"meint ich lächelnd und streckte ihm meinen Hals hin. Er biss zu wodurch ein brennender Schmerz sich durch meinen Hals zog. Er legte unbedacht die rechte Hande an meine Hüfte und die andere an meinen Hinterkopf. Da wo er mich berührte kribbelte es stark ...ich genoß seine Berührung in vollem Zuge. Er nahm sich mehr Blut und mehr.. Bis mir leicht schwindelig wurde und er aufhörte. Er sah mich lächelnd an und schmeckte sich mein Blut von den Zähnen. Ich wollte dann wieder lächelnd gehen, jedoch hielt er mich an meinem Handgelenk fest und schaute mir tief in die Augen. Ich kann nicht urteilen nach was diese Verlangten. Ich schaute ihn fragend an und war leicht verwirrt, vor allen als er seine Hand unter mein Kinn legte und mit seinem Gesicht nah an meines geht. Er lächelte wie immer und legte die andere Hand an meine Taille. Ich konnte seinen Atem spüren und dadurch wurde mein Verlangen nach ihm größer...Er schaute mich immernoch an und dann lagen seine weichen und kalten Lippen ,sie fühlten sich an wie ein Teig zu Weihnachten und schmeckten  genau so süß, auf meine. Erst war es zart, dann leidenschaftlich und dann Lust. Ich drückte mich gegen ihn und grinste während wir weiter machten. Wir lösten uns dann voneinander und ich lies mich lächelnd in seine arme fallen. "Ich liebe dich Ferid"meinte ich und schaute an ihm hoch der lächelte "Ach ich dich doch auch (d/n) -chan"lächelte er wie immer breit.

Anime × Reader(ger Sub )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt