Springbonnie?

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Ich blickte den Hasen lange an, bis ein Zucken durch seinen Körper ging und er langsam anfing zu atmen. Ohne dass er die Augen öffnete, sagte er leise: Ich wusste, du würdest runter kommen. Du warst einfach zu neugierig, was?

Ich war vor Schreck gegen die andere Wand gekommen und hatte mich zu Boden gesetzt, weil ich weiche Knie bekommen hatte.

W: Wer bist du?

S: Das weißt du nicht? Schade, dabei bin ich doch eine Berühmtheit. Endlich öffnete er die Augen und erschrak bei meinem Aussehen. Du meine Güte! Was haben sie dir nur getan?

W: Was meinst du? Mein Aussehen etwa? Puppet musste es verwenden um mich zu retten, aber es war nur zur Hälfte fertig. Aber was machst du alleine hier unten?

S: Was? Ein unfertiges Kostüm? Wie bedauerlich. Aber um deine Frage zu beantworten wer ich bin? Ganz einfach. Mein Name ist Springtrap. Früher bekannt als Springbonnie. Na, erkennst du mich jetzt?

W: Ja, du bist der Hase aus dem Diner.

S: Gut erkannt.

W: Aber warum bist du allein?

S: Die Anderen wollen mich nicht. Weißt du? Obwohl ich nichts getan habe.

W: Das will ich dir nicht glauben.

S: Och, das ist schade. Mach ich denn einen so unwahrscheinlichen Eindruck?

W: Ich will nicht sagen, wie schlimm du aussiehst, aber was ist das? Ich wollte ihm näher kommen, doch er ließ mich nicht.

S: Lass das! Zu viel will ich nicht verraten. Über mich.

Langsam wurde es mir unheimlich. Dieser Typ vertraute mir nicht, aber wie sollte ich sein Vertrauen gewinnen? Erst mal musste ich wieder hoch. Ich war schon zu lange hier unten. Sie würden es merken. Golden Freddy würde es merken und er hatte es mir eigentlich verboten runter zu gehen. Also entschied ich mich nach oben zu gehen. Doch zuvor rief er mir was hinterher.

S: Wo willst du hin?

W: Weg von dir. Ich durfte nicht hier sein. Man hat es mir eigentlich verboten.

S: Du bist besonders.

W: Was?

S: Du strahlst eine Aura aus. Eine Starke dazu. Ich könnte dir helfen, ein ganzer Animatronic zu werden, damit du stärker werden kannst.

W: Wie? Was müsste ich tun?

S: Erst mal musst du mir etwas von dir geben.

W: Was?

S: Von deiner menschlichen Seite.

W: Sag schon!!

S: Ich will...dein Herz!!

W: Mein....mein Herz?

S: Keine Sorge. Ich tue nichts, was du nicht willst, aber um weiter zu kommen, musst du es mir geben.

W: Wozu?

S: Musst du nicht wissen. Nun. Ich warte.

W: Wie soll ich das machen?

S: Das ist doch nicht schwer. Sonst wenn es dir so schwer fällt. Er stand auf. Erst jetzt fiel mir auf wie groß er war. Er war vergilbt und zerlöchert. Wie lange war er schon unten? Und wo kam er überhaupt her? Viele Fragen gingen mir im Kopf herum. Er kam auf mich zu. Plötzlich ging alles sehr schnell. Mit seiner großen Hand schlug er mir gegen den Brustkorb. Der brach und er holte ohne Probleme mein Herz hervor. Komischerweise tat es nicht weh und die Knochen wuchsen schnell zusammen.

Five Nights at Freddy's Story  Staffel 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt