3. Kapitel -Danke Niall

1.4K 60 6
                                    

N: Hey harry.. eh Jeani... wir müssen nochmal zu Oma Nency s Haus.

Bei Oma Nency

Wir klopften an aber es machte niemand auf, also benutzte ich meinen Schlüssel. Wir riefen nach Nency aber sie antwortete nicht. Langsam mache ich mir sorgen.

J: OMA NENCY!!!

N: Komm vielleicht schläft sie gerade. Schauen wir mal nach.

Wir gingen in ihr Zimmer und dort sahen wir sie auf dem Bett liegen mit geöffneten Augen.

Nein bitte nicht. Jetzt noch nicht! Ich wusste schon was los war und fing an zu weinen.

N: Jeani was ist los?

J: RUF DIE RETTUNG SCHNELL!!

Die Rettung kam nach ca. 10 Minuten. Als der Arzt raus kam schüttelte er nur traurig seinen Kopf und ich weinte noch mehr. Was sollte jetzt mit mir passieren. Als ich über diesen Gedanken nachdachte, kam auch schon wie gerufen die Fürsorge.

Mann: Hallo ich bin von der Fürsorge und es wurde gesagt, dass von einer Jeanine die Oma gestorben ist und das sie keine Erziehungsperson jetzt hat.

J: Das bin ich. Heißt das ich muss ins Heim?

Mann: Ja das stimmt.

N: Moment! Kann sie nicht zu mir?

Mann: Wer bist du?

N: Ihr Bruder und ich bin schon 19!

Mann: Wenn das so ist dann natürlich schon. Achja mein Beileid und viel Glueck. Ich melde mich in den nächsten Tagen nochmals, um den Papierkram zu erledigen.

J: Heißt das jetzt das ich zu euch ziehe?

Mein Bruder ist echt der beste. Wir packten meine Sachen zusammen und gingen zu den Jungs zurück. Mir war der Spass vergangen. Niall zeigte mir gleich mein Zimmer. Naja eher gesagt das Gästezimmer. Als ich am einräumen war, sprach er inzwischen mit den Jungs, dass ich nun auch hier wohne. Ich hoffe, dass sie einverstanden sind.

Ich ließ mich den ganzen Tag nicht blicken. Ich blieb immer im Zimmer. Niall kam öfters ins Zimmer aber ich ignorierte ihn. Nicht mal um zum Essen ging ich runter. Nach einer weiteren Stunde kam Harry ins Zimmer.

H: Kommst du mit runter? Wir wollen einen Film anschauen.

J: Ne lieber nicht.

Er setzte sich zu mir und nahm mich in den Arm.

H: Kommst du für mich mit runter?

J: Nein.

Er kam mir näher und gab mir einen Kuss auf meine Wange. Omg ich hoffe er hat nicht gesehn das meine Wangen sich erröteten. Nachdem musste ich grinsen und er auch. Ich komme mir wie ein Fangirl vor..

H: Du siehst süß aus, wenn deine Wangen rot werden. Also kommst du mit runter?

J: Hmm j..ja..

H: Auf gehts.

J: Ja warte ich ...

Er ließ mich nicht mal ausreden und hob mich schon über seine Schulter. Als die vier uns sahen mussten alle lachen.

J: Was schauen wir an?

N: Horror film.

Lo: Tatatadaammm.

J: Ich will keinen Horrorfilm sehen. Niall du weist es genau.

N: Ach komm biiiiiitteeee nur einer.

J:  I hate you..

Ich hasse sie wirklich. Es gibt fast nichts schrecklicheres als Horrorfilme.

An einer grausamen Stelle klammerte ich mich an Louis der deswegen zu grinsen anfing und einen Arm um mich legte, ich kuschelte mich dabei immer mehr zu ihm, bis ich müde wurde und einschlief.

Am nächsten Morgen wachte ich in meinem Bett wieder auf. Meine Laune war heute irgendwie so gut. Nach dem Aufstehen zog ich mir eine Hotpan und ein Top an und sparzierte fröhlich in die Küche. Die Jungs saßen schon da bis auf Harry.

N: Seit wann bist du nach dem Aufstehen so fröhlich? Sag nicht...ich weis schon warum.

J: NEIN!

N: Sag nicht das .... Ist das dein ernst?

J: Ich sag dazu nichts.

J: ich gehe jetzt in den Park trainieren.

H: Warte ich will auch.

Überrascht drehte ich mich schnell um und sah Harry.

J: Ja dann mach dich fertig.

Inzwischen nahm ich mir einen Apfel und unterhielt mich mit Zayn.

H: Okay ich bin soweit.

Als wir im Park ankamen, schlug ich vor das wir uns als erstes dehnen und dann laufen. Er war gleich einverstanden. Er dachte das er beim laufen gewinnt. Aber falsch gedacht.

H: Wieso... bist du.... *außer puste*

Eins steht fest. Er atmet während dem Laufen nicht richtig!

J: Ich trainiere jeden Tag "und sonst wenn ich Zeit habe Ball Sportarten.

H: Welche zum Beispiel?

J: Fussball oder Volleyball.

Er forderte mich zum Fußball spielen heraus, ich sagte zu.

H: Um was wetten wir?

J: Hmm wenn ich gewinne, habe ich bei dir einen Wunsch frei und umgekehrt das gleiche.

H: Okay die Wette gilt. Wer zuerst zehn Tore schießt gewinnt.

Das kann mal ein Spaß werde...

Ich schoss gerade mein zehntes Tor als Harry versuchte mich zu stoppen. Er lief auf mich zu aber bevor wir umfielen, schoß ich das Tor. Wir flogen um und ich landete auf ihm. Wir schauten uns länger in die Augen, kamen uns immer näher und näher. Seine grünen Augen glänzten gerade so schön. Moment was mache ich hier eigentlich? Ich meine hallo?

You are mine♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt