You are mine♡

19. Kapitel -Was macht ihr den hier?

JEANI POV

Ich bin gespannt auf sein Tattoo. Er machte daraus so ein großes Geheimnis. Als wir heim gingen, nahm er meine Hand und lächelte mich überglücklich an. Haha ok was ist jetzt mit ihm los? Naja egal ich finds schon noch heraus.

Als wir ankamen öffnete er die Tür und sagte: ,,Ladys First!"

"Dankeschön sehr nett", erwiederte ich.

Ohne auf andere zu achten lief ich ins Haus. Leider krachte ich dadurch mit jemanden zusammen.

J: Oh sorry.

..: Kein problem.

J: FLORIAN!

F: JEANI!

S: Und wasch ischt mit mirsch?

Sebastian kam mit vollem Mund aus dem Wohnzimmer zu uns. War ja klar, er war gleich verfressen wie Niall.

J: BASTI!

S: KLEINEEEE!

N: Heysch! Schi ischt meinsch!

Schon lachten alle wegen Niall, so ist nun halt mein geliebter Bruder.

J: Was macht ihr hier? Wie kommt ihr her? Woher wisst ihr das ich und Niall hier sind?...

F: Gaaanz langsam kleine Hexe.

J: Wie lange seit ihr schon da??

F: Seit zirka einer Stunde.

S: ÜBERRASCHUNG! Jetzt will ich mal eine richtige Umarmung.

Ich hab die beiden echt wahnsinnig vermisst. Alle verstanden sich wirklich prechtig mit einander. Wir alberten so wie früher in Irland eine Menge herum. Ach stimmt ja, die Jungs haben nächste Woche ein Konzert in Irland. Ich blieb noch länger in Gedanken bis Niall mich anredete.

H: Jeani kann ich mit dir unter vier Augen reden?

J: Hm? Ja klar.

..............

H: Was ist los? Ich sehe ja das was nicht stimmt.

J: Es ist alles in Ordnung.

H: Du kannst mir vertrauen.

J: Zuerst.. Was ist das zwischen uns jetzt genau? Ich meine wir benehmen uns wie ein Paar aber..nunja..

.....

F: Alles okay?

Man hörte seine Besorgtheit raus.

J: Ja.

S: Dann ist ja gut. Hey wie wärs wen wir ins Freibad gehen würden? Heute sind eh nicht viele dort. Also würdet ihr keine Probleme bekommen.

Alle machten sich auf dem Weg, um ihre Sachen schleunigst ein zu packen. Meine waren schon gepackt deswegen machte ich es mir auf meinem Bett gemütlich, bis es an der Tür klopfte. Von mir kam ein leises herein, aber die Person konnte es anscheinend hören, denn die Tür wurde geöffnet.

Es war niemand anderes als Hazza. Als er mich sah und fing zum grinsen an. Nach wenigen Schritten hatte er mein Bett erreicht. Unsere Augen schauten sich gegenseitig an, während er sich auf mich drauf legte. Keiner von uns sprach ein Wort. Sein Kopf kam mir immer näher, so dass kein Blatt mehr dazwischen Platz hatte.

Ganz langsam legte er seine Lippen auf meine und schon began der Kampf. Ich öffnete dabei meinen Mund einen kleinen Spalt, so dass wir nun mit dem Zungenkuss anfingen. Er wurde immer wilder und leidenschaftlicher.

Zwischendurch sprach er die drei Wörter aus, die mein Herz höher schlagen ließen. Ihr wollt bestimmt wissen was vorher seine Antwort war oder?
Nichts.
Nein im ernst, er konnte nichts mehr dazu sagen, da wir wieder unterbrochen wurden. So wie immer eigentlich. Ist ja nichts neues mehr.